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MFen: 1.423 -> 1.443
This commit is contained in:
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c036b15ed5
commit
7907a9f1cf
Notes:
svn2git
2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=13243
1 changed files with 160 additions and 58 deletions
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@ -3,9 +3,9 @@
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The FreeBSD German Documentation Project
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$FreeBSD$
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$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.311 2002/04/06 18:37:43 ue Exp $
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$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.330 2002/05/24 22:05:15 mheinen Exp $
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basiert auf: 1.423
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basiert auf: 1.443
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-->
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@ -44,7 +44,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.311 2002/04/06 18:37:43 ue Exp $
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</collab>
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</authorgroup>
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<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.311 2002/04/06 18:37:43 ue Exp $</pubdate>
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||||
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.330 2002/05/24 22:05:15 mheinen Exp $</pubdate>
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<copyright>
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<year>1995</year>
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@ -814,10 +814,16 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.311 2002/04/06 18:37:43 ue Exp $
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<listitem>
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<para>Das Format des Dokumentes. Die Dokumentation wird
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in verschiedenen Formaten erzeugt, um eine
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möglichst große Flexibilität zu
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erreichen. Zur Zeit werden die folgenden Formate
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unterstützt.</para>
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in verschiedenen Formaten erzeugt, von denen jedes seine
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eigenen Vor- und Nachteile hat. Einige Formate lassen sich
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gut an einem Bildschirm lesen, während andere Formate
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dafür gedacht sind, ein ansprechendes Druckbild zu
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erzeugen. Das die Dokumentation in verschiedenen Formaten
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verfügbar ist, stellt sicher, daß unsere Leser
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die für sie relevanten Teile unabhängig vom
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Ausgabemedium (Bildschirm oder Papier) lesen können.
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Zur Zeit werden die folgenden Formate
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unterstützt:</para>
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<informaltable frame="none">
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<tgroup cols="2">
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@ -1105,7 +1111,7 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
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ein FreeBSD-Forum, aber gehen Sie nicht dorthin, um
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technische Unterstützung zu suchen, oder, um zu
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versuchen, die Leute dort dazu zu bringen, Ihnen dabei
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zu Helfen, das mühselige Lesen von Manuals zu
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zu helfen, das mühselige Lesen von Manuals zu
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ersparen oder eigene Nachforschungen zu betreiben. Es
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ist in erster Linie ein Chat-Channel und die Themen
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dort umfassen Sex, Sport oder Kernwaffen ebensogut,
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@ -1178,6 +1184,13 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
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<ulink url="http://www.bsdmall.com/">BSD
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Mall</ulink>.</para>
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<para>FreeBSD Services Ltd. bieten kommerzielle Unterstützung
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für FreeBSD in Großbritannien an. Sie verkaufen
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übrigens auch eine FreeBSD-DVD. Weitere Informationen
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erhalten Sie auf der
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<ulink url="http://www.freebsd-services.com">Webseite von
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FreeBSD Services Ltd.</ulink>.</para>
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<para>Die FreeBSD Mall bietet ebenfalls professionellen
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FreeBSD support an. Weitergehende Informationen finden
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Sie auf Ihrer <ulink
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@ -1878,24 +1891,6 @@ sectors/track: 63</screen>
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</answer>
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</qandaentry>
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<qandaentry>
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<question id="cannot-install-tape">
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<para>Wieso kann ich nicht von Band installieren?</para>
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</question>
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<answer>
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<para>Falls Sie 2.1.7R von Band installieren, müssen
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Sie bei der Erstellung des Bandes eine
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tar-Blockgröße von 10 (5120 Byte) verwenden.
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Die standard tar-Blockgröße beträgt 20
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(10240 Byte) und Bänder, die mit diesem Standardwert
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erstellt worden sind, können nicht zur Installation
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von 2.1.7R verwendet werden. Diese Bänder
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verursachen einen Fehler, der besagt, daß die
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Satzlänge zu groß ist.</para>
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</answer>
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</qandaentry>
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<qandaentry>
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<question id="install-PLIP">
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<para>Kann ich auf meinem Laptop per PLIP (Parallel Line IP)
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@ -2156,7 +2151,7 @@ sectors/track: 63</screen>
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<qandaentry>
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<question id="password-encryption">
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<para>Soll ich DES oder MD5 zur Verschlüsselung der
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<para>Soll ich DES, Blowfisch oder MD5 zur Verschlüsselung der
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Paßwörter benutzen?</para>
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</question>
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@ -2174,13 +2169,16 @@ sectors/track: 63</screen>
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Verfügung, wenn Sie mit sysinstall die
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<quote>crypto</quote> Distribution installieren. Sie
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können auch die crypto Sourcecodes installieren, wenn
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Sie Ihr System über die Sourcen aktualisieren. Das
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für neue Paßwörter benutzte
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Sie Ihr System über die Sourcen aktualisieren. Die crypto
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Bibliotheken erlauben es Ihnen das sichere Blowfisch Verfahren
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für die Verschlüsselung der Paßwörter
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einzusetzen. Das für neue Paßwörter benutzte
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Verschlüsselungsverfahren wird über die
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Einstellung <quote>passwd_format</quote> in
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<filename>/etc/login</filename> festgelegt. Die
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möglichen Werte sind entweder <quote>des</quote>
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(falls installiert) oder <quote>md5</quote>. Weitere
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möglichen Werte sind entweder <quote>des</quote>,
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<quote>blf</quote> (falls sie zur Verfügung stehen)
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oder <quote>md5</quote>. Weitere
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Informationen über die Einstellungen für den
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Login erhalten Sie in &man.login.conf.5;.</para>
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</answer>
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@ -2497,7 +2495,7 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2
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<para>Wenn Sie den Quellcode für das Update benutzen
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wollen, finden Sie im <ulink
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url="http://www.de.FreeBSD.org/handbook/cutting-edge.html">FreeBSD
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url="../handbook/cutting-edge.html">FreeBSD
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Handbuch</ulink> weitere Informationen.</para>
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<caution>
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@ -4446,9 +4444,9 @@ quit
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Mail für die Domäne (z.B. domain.net) an einen speziellen
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Host (in diesem Fall relay.domain.net) weitergeleitet wird,
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aber der Relay-Host erkennt sich selbst nicht als
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domain.net. Fügen Sie domain.net in /etc/sendmail.cw
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domain.net. Fügen Sie domain.net in /etc/mail/local-host-names
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(falls Sie FEATURE(use_cw_file) benutzen) oder "Cw domain.net"
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in /etc/sendmail.cf ein.
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||||
in /etc/mail/sendmail.cf ein.
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</literallayout>
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<para>Die aktuelle Version der <ulink
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@ -4961,6 +4959,32 @@ static struct isa_pnp_id sio_ids[] = {
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</answer>
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</qandaentry>
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<qandaentry>
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<question id="null-null">
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<para>Warum erkennt mein Laptop PC-Cards nicht?</para>
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</question>
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<answer>
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<para>Dieses Problem tritt häufig auf Laptops mit mehreren
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Betriebssystemen auf. Einige nicht-BSD Betriebssysteme lassen
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die Hardware in einem inkonsistenten Zustand. Die Karte wird
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dann von <command>pccardd</command> als
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<errorname>"(null)""(null)"</errorname> anstelle des
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tatsächlichen Modells gefunden.</para>
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<para>Um dies zu beheben, müssen Sie die Hardware
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zurücksetzen, das heißt der PC-Card Einschub
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muß stromlos sein. Gehen Sie dazu nicht in den Standby-
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oder Suspend-Modus und stellen Sie sicher, daß der Laptop
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wirklich ausgeschaltet ist. Warten Sie einen Moment und booten
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dann, Ihre PC-Card sollte jetzt funktionieren.</para>
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<para>Einige Laptops schalten sich nicht wirklich aus. Wenn der
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obige Vorschlag nichts genutzt hat, entfernen Sie bitte die
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Batterie, warten einen Moment und booten erneut.</para>
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</answer>
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</qandaentry>
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<qandaentry>
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<question id="boot-read-error">
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<para>Wieso hängt sich FreeBSD nach dem BIOS-Bildschirm
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@ -6134,7 +6158,7 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
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</step>
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</procedure>
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<para>Wenn Sie zum Beispiel root auf
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<para>Wenn Sie zum Beispiel <username>root</username> auf
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<devicename>/dev/ad1s1a</devicename> verschieben wollen und
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diese zur Zeit auf <filename>/mnt</filename> gemountet
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ist, bedeutet das:</para>
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@ -7304,7 +7328,7 @@ label=FreeBSD
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<para>Wenn Sie aufgefordert werden, den Pfadnamen der Shell
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einzugeben, drücken Sie einfach
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<literal>ENTER</literal>. Geben Sie danach <command>mount
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/</command> ein, um das root Dateisystem im
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/</command> ein, um das Root-Dateisystem im
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Schreib/Lese-Modus zu mounten. Sie werden wahrscheinlich
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auch <command>mount -a -t ufs</command> ausführen
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müssen, um das Dateisystem mit Ihrem Lieblingseditor
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@ -7500,7 +7524,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
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sendmail-Konfigurationsdatei installieren.</para>
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||||
<para>Die manuelle Bearbeitung von
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<filename>/etc/sendmail.cf</filename> ist nur etwas
|
||||
<filename>/etc/mail/sendmail.cf</filename> ist nur etwas
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für Puristen. Sendmail Version 8 bietet die neue
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Möglichkeit der Generierung von Konfigurationsdateien
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über eine Vorverarbeitung mit &man.m4.1;, wobei die
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@ -7668,12 +7692,12 @@ parse returns: $# uucp-dom $@ <replaceable>your.uucp.relay</replaceab
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Internet benutzen, bekommen Sie wahrscheinlich eine
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Mailbox auf dem Mailserver Ihres ISPs zugeordnet. Lassen
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||||
Sie uns annehmen, die Domäne ihres ISPs sei <hostid
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role="domainname">myISP.com</hostid> und Ihr Benutzername
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role="domainname">example.net</hostid> und Ihr Benutzername
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||||
<username>user</username>; außerdem nehmen wir an,
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daß Sie Ihre Maschine <hostid
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role="fqdn">bsd.home</hostid> genannt haben und, daß
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Ihr ISP ihnen gesagt hat, daß Sie <hostid
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role="fqdn">relay.myISP.com</hostid> als Mail-Relayhost
|
||||
role="fqdn">relay.example.net</hostid> als Mail-Relayhost
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||||
benutzen können.</para>
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||||
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<para>Um Mails aus Ihrer Mailbox abzuholen, müssen Sie
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||||
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@ -7715,7 +7739,7 @@ MYADDR:
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<filename>.fetchmailrc</filename>:</para>
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<programlisting>
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||||
poll myISP.com protocol pop3 fetchall pass MySecret;
|
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poll example.net protocol pop3 fetchall pass MySecret;
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||||
</programlisting>
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||||
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||||
<para>Diese Datei sollte für niemandem außer
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@ -7725,11 +7749,11 @@ poll myISP.com protocol pop3 fetchall pass MySecret;
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<para>Um Mails mit dem richtigen
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<literal>from:</literal>-Header zu versenden, müssen
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||||
Sie <application>sendmail</application> mitteilen,
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daß es <literal>user@myISP.com</literal> und nicht
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daß es <literal>user@example.net</literal> und nicht
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<literal>user@bsd.home</literal> benutzen soll. Evtl.
|
||||
möchten Sie auch, daß
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<application>sendmail</application> alle Mails über
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||||
<hostid role="fqdn">relay.myISP.com</hostid> versendet, um
|
||||
<hostid role="fqdn">relay.example.net</hostid> versendet, um
|
||||
eine schnellere Übertragung von Mails zu
|
||||
gewährleisten.</para>
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||||
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@ -7744,12 +7768,12 @@ MAILER(local)dnl
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MAILER(smtp)dnl
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Cwlocalhost
|
||||
Cwbsd.home
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||||
MASQUERADE_AS(`myISP.com')dnl
|
||||
MASQUERADE_AS(`example.net')dnl
|
||||
FEATURE(allmasquerade)dnl
|
||||
FEATURE(masquerade_envelope)dnl
|
||||
FEATURE(nocanonify)dnl
|
||||
FEATURE(nodns)dnl
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||||
define(`SMART_HOST', `relay.myISP.com')
|
||||
define(`SMART_HOST', `relay.example.net')
|
||||
Dmbsd.home
|
||||
define(`confDOMAIN_NAME',`bsd.home')dnl
|
||||
define(`confDELIVERY_MODE',`deferred')dnl
|
||||
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@ -8065,7 +8089,7 @@ ttyqc none network
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|||
<para>Nehmen Sie zum Beispiel den Dienst
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<literal>ntalk</literal> (siehe auch /etc/inetd.conf).
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Dieser Dienst ist früher mit der Benutzerkennung
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root gelaufen; nun läuft er mit der
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<username>root</username> gelaufen; nun läuft er mit der
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||||
Benutzerkennung tty. Der Benutzer tty ist ein
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||||
Sandkasten, der dazu gedacht ist, es jemandem, der
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||||
über ntalk erfolgreich in das System eingebrochen
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@ -8243,7 +8267,7 @@ ttyqc none network
|
|||
<qandaentry>
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||||
<question id="release-candidate">
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||||
<para>Ich wollte auf das aktuelle -STABLE updaten, und
|
||||
plötzlich läuft hier ein -RC oder -BETA. Was
|
||||
plötzlich läuft hier ein -RC oder -PRERELEASE. Was
|
||||
ist passiert?</para>
|
||||
</question>
|
||||
|
||||
|
@ -8251,9 +8275,10 @@ ttyqc none network
|
|||
<para>Kurze Antwort: Das ist nur ein anderer Name. RC ist
|
||||
die Abkürzung für <quote>Release
|
||||
Candidate</quote>. Es bedeutet, daß eine neue
|
||||
Release bevorsteht. Und -BETA bedeutet bei FreeBSD
|
||||
Release bevorsteht. Und -PRERELEASE bedeutet bei FreeBSD
|
||||
normalerweise, daß die Sourcen zur Vorbereitung auf eine
|
||||
Release <quote>eingefroren</quote> wurden.</para>
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||||
Release <quote>eingefroren</quote> wurden (in einigen Releases
|
||||
wurde -BETA anstelle von -PRERELEASE verwendet).</para>
|
||||
|
||||
<para>Ausführliche Antwort: Bei FreeBSD gibt es zwei
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||||
Quellen für Releases. Die Major Releases wie
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||||
|
@ -8275,19 +8300,24 @@ ttyqc none network
|
|||
der Stop der Weiterentwicklung. Sobald dieser Schritt
|
||||
erfolgt ist, wird der Name des Zweiges geändert, um
|
||||
anzuzeigen, daß demnächst eine Release erfolgen
|
||||
wird. Wenn der Zweig zum Beispiel 4.0-STABLE genannt
|
||||
wurde, wird der Name in 4.1-BETA geändert, um dies zu
|
||||
wird. Wenn der Zweig zum Beispiel 4.5-STABLE genannt
|
||||
wurde, wird der Name in 4.6-PRERELEASE geändert, um dies zu
|
||||
verdeutlichen. Weiterhin ist das ein Zeichen, daß
|
||||
jetzt besonders intensiv getestet werden sollte. In
|
||||
dieser Phase können Fehler im Sourcecode noch
|
||||
korrigiert werden. Wenn der Sourcecode so weit
|
||||
<quote>gereift</quote> ist, daß eine Release
|
||||
erstellt werden kann, wird der Name in 4.1-RC
|
||||
erstellt werden kann, wird der Name in 4.6-RC
|
||||
geändert, um genau dies anzuzeigen. In dieser Phase
|
||||
können nur noch extrem wichtige Korrekturen
|
||||
aufgenommen werden. Sobald die Release (in diesem Beispiel
|
||||
4.1-RELEASE) erfolgt ist, wird der Zweig in 4.1-STABLE
|
||||
4.6-RELEASE) erfolgt ist, wird der Zweig in 4.6-STABLE
|
||||
umbenannt.</para>
|
||||
|
||||
<para>Weitere Informationen über Versionsnummern und die
|
||||
verschiedenen Entwicklungszweige enthält der Artikel
|
||||
<ulink url="../../articles/releng/article.html">Release
|
||||
Engineering</ulink>.</para>
|
||||
</answer>
|
||||
</qandaentry>
|
||||
|
||||
|
@ -10373,6 +10403,35 @@ ftp stream tcp nowait nobody /usr/local/bin/socket socket <replaceable>ftp.examp
|
|||
Systems nicht negativ beeinflussen.</para>
|
||||
</answer>
|
||||
</qandaentry>
|
||||
|
||||
<qandaentry>
|
||||
<question id="cvsup-missing-libs">
|
||||
<para>Ich habe gerade CVSup installiert, aber das Programm bricht
|
||||
mit Fehlermeldungen ab. Was ist da schief gelaufen?</para>
|
||||
</question>
|
||||
|
||||
<answer>
|
||||
<para>Schauen Sie bitte zuerst nach, ob Sie eine Fehlermeldung
|
||||
wie die unten gezeigte erhalten.</para>
|
||||
|
||||
<programlisting>/usr/libexec/ld-elf.so.1: Shared object "libXaw.so.6" not found</programlisting>
|
||||
|
||||
<para>Solche Fehlermeldungen erhalten Sie, wenn Sie den
|
||||
<filename role="package">net/cvsup</filename> Port auf einer
|
||||
Maschine installieren, die kein
|
||||
<application>XFree86</application>-System besitzt. Wenn Sie
|
||||
das <acronym>GUI</acronym> von <application>CVSup</application>
|
||||
benutzen wollen, müssen Sie
|
||||
<application>XFree86</application> installieren. Wenn Sie
|
||||
<application>CVSup</application> nur auf der Kommandozeile
|
||||
benutzen wollen, entfernen Sie bitte den Port, den Sie gerade
|
||||
installiert haben. Installieren Sie stattdessen den Port
|
||||
<filename role="package">net/cvsup-without-gui</filename>.
|
||||
Genauere Informationen finden Sie im
|
||||
<ulink url="../handbook/cvsup.html">CVSup Abschnitt</ulink>
|
||||
des Handbuchs.</para>
|
||||
</answer>
|
||||
</qandaentry>
|
||||
</qandaset>
|
||||
</chapter>
|
||||
|
||||
|
@ -12220,7 +12279,7 @@ ttyd1 "/usr/libexec/getty std 57600" dialup on insecure
|
|||
das bedeutet, man kann sich über diese Schnittstelle
|
||||
nicht als <username>root</username> einloggen. Für
|
||||
Einwahlanschlüsse wie diesen, benutzen Sie den
|
||||
<literal>ttydX</literal> Eintrag.</para>
|
||||
<literal>ttyd<replaceable>X</replaceable></literal> Eintrag.</para>
|
||||
|
||||
<para>Es ist relativ geläufig,
|
||||
<literal>dialup</literal> als Terminal-Typ zu verwenden.
|
||||
|
@ -13122,10 +13181,12 @@ raisechar=^^
|
|||
</question>
|
||||
|
||||
<answer>
|
||||
<para>Das Mailsystem von FreeBSD.org nicht keine Mail an,
|
||||
wenn es Anzeichen für Konfigurationsprobleme oder
|
||||
Spam gibt. Dies kann aus einem der folgenden Gründe
|
||||
geschehen:</para>
|
||||
<para>Das Mailsystem von FreeBSD.org verwendet einige der
|
||||
strengeren Überprüfungen von
|
||||
<application>Postfix</application> für eingehende Mails.
|
||||
Mails, bei denen es Anzeichen für Konfigurationsprobleme
|
||||
oder Spam gibt, werden nicht akzeptiert. Dies kann aus einem
|
||||
der folgenden Gründe geschehen:</para>
|
||||
|
||||
<itemizedlist>
|
||||
<listitem>
|
||||
|
@ -13162,6 +13223,28 @@ raisechar=^^
|
|||
Ihre Mails über den Mailserver Ihres Providers
|
||||
versenden.</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
|
||||
<listitem>
|
||||
<para>Der Rechnername, der im EHLO/HELO Teil der SMTP
|
||||
Kommunikation übergeben wird, kann nicht zu einer
|
||||
IP-Adresse aufgelöst werden.</para>
|
||||
|
||||
<para>Damit die E-Mail akzeptiert wird, brauchen Sie einen
|
||||
voll qualifizierten Rechnernamen, der im DNS eingetragen ist.
|
||||
Wenn Sie diesen nicht besitzen, benutzen Sie bitte den
|
||||
Mailserver Ihres Providers, um E-Mails zu verschicken.</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
|
||||
<listitem>
|
||||
<para>Die Message-ID Ihrer Mail endet in
|
||||
<literal>localhost</literal>.</para>
|
||||
|
||||
<para>Einige Mail-Clients generieren eine Message-ID, die
|
||||
nicht akzeptiert wird. Sie müssen Ihren Mail-Client
|
||||
so konfigurieren, daß er eine gültige Message-ID
|
||||
generiert. Alternativ können Sie die Message-ID von
|
||||
Ihrem Mailserver umschreiben lassen.</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
</itemizedlist>
|
||||
</answer>
|
||||
</qandaentry>
|
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@ -13311,6 +13394,25 @@ raisechar=^^
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</answer>
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</qandaentry>
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<qandaentry>
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<question id="define-pola">
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<para>Was bedeutet <acronym>POLA</acronym>?</para>
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</question>
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<answer>
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<para>Prinzip der kleinsten Überraschung (engl.
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<foreignphrase>Principle of Least Astonishment</foreignphrase>).
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Das bedeutet, daß Änderungen in FreeBSD, die den
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Endanwender betreffen, für diesen so transparent wie
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möglich bleiben. Es wäre beispielsweise eine
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Verletzung dieses Prinzips die Variablen in
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<filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> willkürlich
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umzuordnen. Entwickler berücksichtigen dieses Prinzip,
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wenn Sie über Änderungen nachdenken, die den Endanwender
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betreffen.</para>
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</answer>
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</qandaentry>
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<qandaentry>
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<question id="define-repocopy">
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<para>Was ist eine repo-copy?</para>
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@ -13622,7 +13724,7 @@ raisechar=^^
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wenn sie mit TenDRA kompiliert werden würde (obwohl
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sie ein einen Würfel umgeformt werden
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müßte) und daß FreeBSD deshalb nach
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TenDRA, anstatt nach EGCS wechseln sollte;</para>
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TenDRA, anstatt nach GCC wechseln sollte;</para>
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<para>Einen, der sich beschwert, daß bei der neuen
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Glühbirne die Verkleidung fehlt;</para>
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