MFbed: Update the German Handbook and the FAQ.

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@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.462 2003/10/20 21:42:11 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.463 2003/11/26 01:10:01 mheinen Exp $
basiert auf: 1.597
basiert auf: 1.601
-->
@ -45,7 +45,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.462 2003/10/20 21:42:11 mheinen E
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.462 2003/10/20 21:42:11 mheinen Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.463 2003/11/26 01:10:01 mheinen Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@ -13475,7 +13475,7 @@ raisechar=^^
<answer>
<para>Bei neueren BSD-basierten Systemen gibt es eine Option
<option>-b</option> zu split, die das Splitten von Dateien
<option>-b</option> zu &man.split.1;, die das Splitten von Dateien
an willk&uuml;rlichen Bytegrenzen erlaubt.</para>
<para>Hier ist ein Beispiel aus

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@ -1,6 +1,7 @@
#
# $FreeBSD$
# $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/Makefile,v 1.27 2003/10/19 21:36:08 mheinen Exp $
# $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/Makefile,v 1.29 2003/12/22 23:52:46 mheinen Exp $
# basiert auf: 1.74
#
# Build the FreeBSD Handbook in its German translation.
#
@ -103,4 +104,41 @@ pgpkeyring: pgpkeys/chapter.sgml
@${JADE} -V nochunks ${JADEOPTS} -d ${DSLPGP} -t sgml ${MASTERDOC}
DOC_PREFIX?= ${.CURDIR}/../../..
.for p in ftp cvsup
SRCS+= mirrors.sgml.${p}.inc
CLEANFILES+= mirrors.sgml.${p}.inc
CLEANFILES+= mirrors.sgml.${p}.inc.tmp
.endfor
SRCS+= eresources.sgml.www.inc
CLEANFILES+= eresources.sgml.www.inc
CLEANFILES+= eresources.sgml.www.inc.tmp
.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk"
.for p in ftp cvsup
mirrors.sgml.${p}.inc: ${XML_MIRRORS} ${XSL_MIRRORS}
${XSLTPROC} ${XSLTPROCOPTS} \
-o $@.tmp \
--param 'transtable.xml' "'${XML_TRANSTABLE}'" \
--param 'type' "'$p'" \
--param 'proto' "'$p'" \
--param 'target' "'handbook/mirrors/chapter.sgml'" \
${XSL_MIRRORS} ${XML_MIRRORS}
${SED} -e 's,<\([^ >]*\)\([^>]*\)/>,<\1\2></\1>,;s,</anchor>,,'\
< $@.tmp > $@ || (${RM} -f $@ && false)
${RM} -f $@.tmp
.endfor
eresources.sgml.www.inc: ${XML_MIRRORS} ${XSL_MIRRORS}
${XSLTPROC} ${XSLTPROCOPTS} \
-o $@.tmp \
--param 'transtable.xml' "'${XML_TRANSTABLE}'" \
--param 'type' "'www'" \
--param 'proto' "'http'" \
--param 'target' "'handbook/eresources/chapter.sgml'" \
${XSL_MIRRORS} ${XML_MIRRORS}
${SED} -e 's,<\([^ >]*\)\([^>]*\)/>,<\1\2></\1>,;s,</anchor>,,'\
< $@.tmp > $@ || (${RM} -f $@ && false)
${RM} -f $@.tmp

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.76 2003/11/23 16:18:29 mheinen Exp $
basiert auf: 1.114
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.77 2003/11/25 23:10:08 mheinen Exp $
basiert auf: 1.118
-->
<chapter id="basics">
@ -863,312 +863,7 @@ total 530
</para>
</sect1>
<sect1 id="basics-processes">
<title>Prozesse</title>
<para>Da FreeBSD ein Multitasking-Betriebssystem ist, sieht es so aus,
als ob mehrere Prozesse zur gleichen Zeit laufen. Jedes Programm,
das zu irgendeiner Zeit l&auml;uft, wird
<firstterm>Prozess</firstterm> genannt. Jedes Kommando
startet mindestens einen Prozess. Einige Systemprozesse
laufen st&auml;ndig und stellen die Funktion des Systems sicher.</para>
<para>Jeder Prozess wird durch eine eindeutige Nummer identifiziert,
die <firstterm>Prozess-ID</firstterm> oder
<firstterm>PID</firstterm> genannt wird. Prozesse haben ebenso
wie Dateien einen Besitzer und eine Gruppe, die festlegen, welche
Dateien und Ger&auml;te der Prozess benutzen kann. Dabei
finden die vorher beschriebenen Zugriffsrechte Anwendung. Die meisten
Prozesse haben auch einen Elternprozess, der sie gestartet hat.
Wenn Sie in der Shell Kommandos eingeben, dann ist die Shell ein
Prozess und jedes Kommando, das Sie starten, ist auch ein
Prozess. Jeder Prozess, den Sie auf diese Weise starten,
besitzt den Shell-Prozess als Elternprozess. Die Ausnahme
hiervon ist ein spezieller Prozess, der &man.init.8;
hei&szlig;t. <command>init</command> ist immer der erste Prozess
und hat somit die PID 1. <command>init</command> wird vom Kernel
beim Booten von FreeBSD gestartet.</para>
<para>Die Kommandos &man.ps.1; und &man.top.1; sind besonders
n&uuml;tzlich, um sich die Prozesse auf einem System anzusehen.
<command>ps</command> zeigt eine statische Liste der laufenden
Prozesse und kann deren PID, Speicherverbrauch und die
Kommandozeile, mit der sie gestartet wurden und vieles mehr
anzeigen. <command>top</command> zeigt alle laufenden Prozesse
an und aktualisiert die Anzeige, so dass Sie Ihrem Computer
bei der Arbeit zuschauen k&ouml;nnen.</para>
<para>Normal zeigt Ihnen <command>ps</command> nur die laufenden
Prozesse, die Ihnen geh&ouml;ren. Zum Beispiel:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>ps</userinput>
PID TT STAT TIME COMMAND
298 p0 Ss 0:01.10 tcsh
7078 p0 S 2:40.88 xemacs mdoc.xsl (xemacs-21.1.14)
37393 p0 I 0:03.11 xemacs freebsd.dsl (xemacs-21.1.14)
48630 p0 S 2:50.89 /usr/local/lib/netscape-linux/navigator-linux-4.77.bi
48730 p0 IW 0:00.00 (dns helper) (navigator-linux-)
72210 p0 R+ 0:00.00 ps
390 p1 Is 0:01.14 tcsh
7059 p2 Is+ 1:36.18 /usr/local/bin/mutt -y
6688 p3 IWs 0:00.00 tcsh
10735 p4 IWs 0:00.00 tcsh
20256 p5 IWs 0:00.00 tcsh
262 v0 IWs 0:00.00 -tcsh (tcsh)
270 v0 IW+ 0:00.00 /bin/sh /usr/X11R6/bin/startx -- -bpp 16
280 v0 IW+ 0:00.00 xinit /home/nik/.xinitrc -- -bpp 16
284 v0 IW 0:00.00 /bin/sh /home/nik/.xinitrc
285 v0 S 0:38.45 /usr/X11R6/bin/sawfish</screen>
<para>Wie Sie sehen, gibt &man.ps.1; mehrere Spalten aus. In der
<literal>PID</literal> Spalte findet sich die vorher besprochene
Prozess-ID. PIDs werden von 1 beginnend bis 99999 zugewiesen
und fangen wieder von vorne an, wenn die Grenze &uuml;berschritten
wird. Die Spalte <literal>TT</literal> zeigt den Terminal, auf dem das
Programm l&auml;uft. <literal>STAT</literal> zeigt den Status
des Programms an und kann f&uuml;r die Zwecke dieser Diskussion ebenso
wie <literal>TT</literal> ignoriert werden. <literal>TIME</literal>
gibt die Zeit an, die das Programm auf der CPU gelaufen ist &ndash;
dies ist nicht unbedingt die Zeit, die seit dem Start des Programms
vergangen ist, da die meisten Programme haupts&auml;chlich auf
bestimmte Dinge warten, bevor sie wirklich CPU-Zeit verbrauchen.
Unter der Spalte <literal>COMMAND</literal> finden Sie schlie&szlig;lich
die Kommandozeile, mit der das Programm gestartet wurde.</para>
<para>&man.ps.1; besitzt viele Optionen, um die angezeigten Informationen
zu beeinflussen. Eine n&uuml;tzliche Kombination ist
<literal>auxww</literal>. Mit <option>a</option> werden Information
&uuml;ber alle laufenden Prozesse und nicht nur Ihrer eigenen
angezeigt. Der Name des Besitzers des Prozesses, sowie Informationen
&uuml;ber den Speicherverbrauch werden mit <option>u</option>
angezeigt. <option>x</option> zeigt auch D&auml;monen-Prozesse an,
und <option>ww</option> veranlasst &man.ps.1; die komplette
Kommandozeile anzuzeigen, anstatt sie abzuschneiden, wenn sie
zu lang f&uuml;r die Bildschirmausgabe wird.</para>
<para>Die Ausgabe von &man.top.1; sieht &auml;hnlich aus:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>top</userinput>
last pid: 72257; load averages: 0.13, 0.09, 0.03 up 0+13:38:33 22:39:10
47 processes: 1 running, 46 sleeping
CPU states: 12.6% user, 0.0% nice, 7.8% system, 0.0% interrupt, 79.7% idle
Mem: 36M Active, 5256K Inact, 13M Wired, 6312K Cache, 15M Buf, 408K Free
Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
PID USERNAME PRI NICE SIZE RES STATE TIME WCPU CPU COMMAND
72257 nik 28 0 1960K 1044K RUN 0:00 14.86% 1.42% top
7078 nik 2 0 15280K 10960K select 2:54 0.88% 0.88% xemacs-21.1.14
281 nik 2 0 18636K 7112K select 5:36 0.73% 0.73% XF86_SVGA
296 nik 2 0 3240K 1644K select 0:12 0.05% 0.05% xterm
48630 nik 2 0 29816K 9148K select 3:18 0.00% 0.00% navigator-linu
175 root 2 0 924K 252K select 1:41 0.00% 0.00% syslogd
7059 nik 2 0 7260K 4644K poll 1:38 0.00% 0.00% mutt
...</screen>
<para>Die Ausgabe ist in zwei Abschnitte geteilt. In den ersten
f&uuml;nf Kopfzeilen finden sich die zuletzt zugeteilte PID, die
Systemauslastung (engl. <foreignphrase>load average</foreignphrase>),
die Systemlaufzeit (die Zeit seit dem letzten Reboot) und die
momentane Zeit. Die weiteren Zahlen im Kopf beschreiben wie viele
Prozesse momentan laufen (im Beispiel 47), wie viel Speicher
und Swap verbraucht wurde und wie viel Zeit das System in den
verschiedenen CPU-Modi verbringt.</para>
<para>Darunter befinden sich einige Spalten mit &auml;hnlichen
Informationen wie in der Ausgabe von &man.ps.1;. Wie im vorigen
Beispiel k&ouml;nnen Sie die PID, den Besitzer, die verbrauchte
CPU-Zeit und das Kommando erkennen. &man.top.1; zeigt auch den
Speicherverbrauch des Prozesses an, der in zwei Spalten aufgeteilt
ist. Die erste Spalte gibt den gesamten Speicherverbrauch des
Prozesses an, in der zweiten Spalte wird der aktuelle Verbrauch
angegeben. <application>&netscape;</application> hat im gezeigten
Beispiel insgesamt 30&nbsp;MB Speicher verbraucht. Momentan benutzt
es allerdings nur 9&nbsp;MB.</para>
<para>Die Anzeige wird von &man.top.1; automatisch alle zwei Sekunden
aktualisiert. Der Zeitraum kann mit <option>-s</option> eingestellt
werden.</para>
</sect1>
<sect1 id="basics-daemons">
<title>D&auml;monen, Signale und Stoppen von Prozessen</title>
<para>Wenn Sie einen Editor starten, k&ouml;nnen Sie ihn leicht bedienen
und Dateien laden. Sie k&ouml;nnen das, weil der Editor daf&uuml;r
Vorsorge getroffen hat und auf einem <firstterm>Terminal</firstterm>
l&auml;uft. Manche Programme erwarten keine Eingaben von einem
Benutzer und l&ouml;sen sich bei erster Gelegenheit von ihrem
Terminal. Ein Web-Server zum Beispiel verbringt den ganzen Tag
damit, auf Anfragen zu antworten und erwartet keine Eingaben von Ihnen.
Programme, die E-Mail von einem Ort zu einem anderen Ort transportieren
sind ein weiteres Beispiel f&uuml;r diesen Typ von Anwendungen.</para>
<para>Wir nennen diese Programme <firstterm>D&auml;monen</firstterm>.
D&auml;monen stammen aus der griechischen Mythologie und waren
weder gut noch b&ouml;se. Sie waren kleine dienstbare Geister,
die meistens n&uuml;tzliche Sachen f&uuml;r die Menschheit vollbrachten.
&Auml;hnlich wie heutzutage Web-Server und Mail-Server n&uuml;tzliche
Dienste verrichten. Seit langer Zeit ist daher das BSD Maskottchen
dieser fr&ouml;hlich aussehende D&auml;mon mit Turnschuhen
und Dreizack.</para>
<para>Programme, die als D&auml;mon laufen, werden entsprechend einer
Konvention mit einem <quote>d</quote> am Ende benannt.
<application>BIND</application> ist der Berkeley Internet Name Daemon
und das tats&auml;chlich laufende Programm hei&szlig;t
<command>named</command>. Der Apache Webserver wird
<command>httpd</command> genannt, der Druckerspool-D&auml;mon hei&szlig;t
<command>lpd</command> usw. Dies ist allerdings eine Konvention
und keine unumst&ouml;&szlig;liche Regel: Der D&auml;mon der
Anwendung <application>sendmail</application> hei&szlig;t
<command>sendmail</command> und nicht <command>maild</command>, wie
Sie vielleicht gedacht hatten.</para>
<para>Manchmal m&uuml;ssen Sie mit einem D&auml;mon kommunizieren und
dazu benutzen Sie <firstterm>Signale</firstterm>. Sie k&ouml;nnen
mit einem D&auml;monen oder jedem anderen laufenden Prozess
kommunizieren, indem Sie diesem ein Signal schicken. Sie k&ouml;nnen
verschiedene Signale verschicken &ndash; manche haben eine festgelegte
Bedeutung, andere werden von der Anwendung interpretiert. Die
Dokumentation zur fraglichen Anwendung wird erkl&auml;ren, wie
die Anwendung Signale interpretiert. Sie k&ouml;nnen nur Signale
zu Prozessen senden, die Ihnen geh&ouml;ren. Normale Benutzer haben
nicht die Berechtigung, Prozessen anderer Benutzer mit &man.kill.1;
oder &man.kill.2; Signale zu schicken. Der Benutzer
<username>root</username> darf jedem Prozess Signale schicken.</para>
<para>In manchen F&auml;llen wird FreeBSD Signale senden. Wenn eine
Anwendung schlecht geschrieben ist und auf Speicher zugreift, auf
den sie nicht zugreifen soll, so sendet FreeBSD dem Prozess
das <firstterm>Segmentation Violation</firstterm> Signal
(<literal>SIGSEGV</literal>). Wenn eine Anwendung den &man.alarm.3;
Systemaufruf benutzt hat, um nach einiger Zeit benachrichtigt zu
werden, bekommt sie das Alarm Signal (<literal>SIGALRM</literal>)
gesendet.</para>
<para>Zwei Signale k&ouml;nnen benutzt werden, um Prozesse zu stoppen:
<literal>SIGTERM</literal> und <literal>SIGKILL</literal>. Mit
<literal>SIGTERM</literal> fordern Sie den Prozess h&ouml;flich zum
Beenden auf. Der Prozess kann das Signal abfangen und merken,
dass er sich beenden soll. Er hat dann Gelegenheit Logdateien
zu schlie&szlig;en und die Aktion, die er vor der Aufforderung
sich zu beenden durchf&uuml;hrte, abzuschlie&szlig;en. Er kann
sogar <literal>SIGTERM</literal> ignorieren, wenn er eine Aktion
durchf&uuml;hrt, die nicht unterbrochen werden darf.</para>
<para><literal>SIGKILL</literal> kann von keinem Prozess ignoriert
werden. Das Signal l&auml;sst sich mit <quote>Mich interessiert
nicht, was du gerade machst, h&ouml;r sofort auf damit!</quote>
umschreiben. Wenn Sie einem Prozess <literal>SIGKILL</literal>
schicken, dann wird FreeBSD diesen sofort beenden<footnote><para>
Das stimmt nicht ganz: Es gibt F&auml;lle, in denen ein Prozess
nicht unterbrochen werden kann. Wenn der Prozesss zum Beispiel
eine Datei von einem anderen Rechner auf dem Netzwerk liest und dieser
Rechner aus irgendwelchen Gr&uuml;nden nicht erreichbar ist
(ausgeschaltet, oder ein Netzwerkfehler), dann ist der Prozess
nicht zu unterbrechen. Wenn der Prozess den Lesezugriff
nach einem Timeout von typischerweise zwei Minuten aufgibt,
dann wir er beendet.</para>
</footnote>.</para>
<para>Andere Signale, die Sie vielleicht verschicken wollen, sind
<literal>SIGHUP</literal>, <literal>SIGUSR1</literal> und
<literal>SIGUSR2</literal>. Diese Signale sind f&uuml;r allgemeine
Zwecke vorgesehen und verschiedene Anwendungen werden unterschiedlich
auf diese Signale reagieren.</para>
<para>Nehmen wir an, Sie haben die Konfiguration Ihres Webservers
ver&auml;ndert und m&ouml;chten dies dem Server mitteilen. Sie
k&ouml;nnten den Server nat&uuml;rlich stoppen und
<command>httpd</command> wieder starten. Die Folge w&auml;re eine
kurze Zeit, in der der Server nicht erreichbar ist. Die meisten
D&auml;monen lesen Ihre Konfigurationsdatei beim Empfang eines
<literal>SIGHUP</literal> neu ein. Da es keinen Standard gibt, der
vorschreibt, wie auf diese Signale zu reagieren ist, lesen
Sie bitte die Dokumentation zu dem in Frage kommenden D&auml;mon.</para>
<para>Mit &man.kill.1; k&ouml;nnen Sie, wie unten gezeigt, Signale
verschicken.</para>
<procedure>
<title>Verschicken von Signalen</title>
<para>Das folgende Beispiel zeigt, wie Sie &man.inetd.8; ein
Signal schicken. Die Konfigurationsdatei von
<command>inetd</command> ist <filename>/etc/inetd.conf</filename>.
Diese Konfigurationsdatei liest <command>inetd</command> ein,
wenn er ein <literal>SIGHUP</literal> empf&auml;ngt.</para>
<step>
<para>Suchen Sie die Prozess-ID des Prozesses, dem Sie ein Signal
schicken wollen. Benutzen Sie dazu &man.ps.1; und &man.grep.1;.
Mit &man.grep.1; k&ouml;nnen Sie in einer Ausgabe nach einem
String suchen. Da &man.inetd.8; unter dem Benutzer
<username>root</username> l&auml;uft und Sie das Kommando als
normaler Benutzer absetzen, m&uuml;ssen Sie &man.ps.1; mit
<option>ax</option> aufrufen:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>ps -ax | grep inetd</userinput>
198 ?? IWs 0:00.00 inetd -wW</screen>
<para>Die Prozess-ID von &man.inetd.8; ist 198. In einigen
F&auml;llen werden Sie auch das <literal>grep inetd</literal>
Kommando in der Ausgabe sehen. Dies hat damit zu tun, wie
&man.ps.1; die Liste der laufenden Prozesse untersucht.</para>
</step>
<step>
<para>Senden Sie das Signal mit &man.kill.1;. Da &man.inetd.8;
unter dem Benutzer <username>root</username> l&auml;uft, m&uuml;ssen
Sie zuerst mit &man.su.1; <username>root</username> werden:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>su</userinput>
<prompt>Password:</prompt>
&prompt.root; <userinput>/bin/kill -s HUP 198</userinput></screen>
<para>&man.kill.1; wird, wie andere Kommandos von &unix; Systemen auch, keine Ausgabe
erzeugen, wenn das Kommando erfolgreich war. Wenn Sie versuchen,
einem Prozess, der nicht Ihnen geh&ouml;rt, ein Signal zu
senden, dann werden Sie die Meldung
<errorname>kill: <replaceable>PID</replaceable>: Operation not
permitted</errorname> sehen. Wenn Sie sich bei der Eingabe der
PID vertippen, werden Sie das Signal dem falschen Prozess
schicken, was schlecht sein kann. Wenn Sie Gl&uuml;ck haben,
existiert der Prozess nicht und Sie werden mit der Ausgabe
<errorname>kill: <replaceable>PID</replaceable>: No such
process</errorname> belohnt.</para>
<note>
<title>Warum soll ich <command>/bin/kill</command> benutzen?</title>
<para>Viele Shells stellen <command>kill</command> als internes
Kommando zur Verf&uuml;gung, das hei&szlig;t die Shell sendet
das Signal direkt, anstatt <filename>/bin/kill</filename>
zu starten. Das kann n&uuml;tzlich sein, aber die
unterschiedlichen Shells benutzen eine verschiedene Syntax,
um die Namen der Signale anzugeben. Anstatt jede Syntax zu
lernen, kann es einfacher sein, <command>/bin/kill
<replaceable>...</replaceable></command> direkt aufzurufen.</para>
</note>
</step>
</procedure>
<para>Andere Signale senden Sie auf die gleiche Weise, ersetzen
Sie nur <literal>TERM</literal> oder <literal>KILL</literal>
entsprechend.</para>
<important>
<para>Es kann gravierende Auswirkungen haben, wenn Sie zuf&auml;llig
Prozesse beenden. Insbesondere &man.init.8; mit der Prozess-ID
ist ein Spezialfall. Mit <command>/bin/kill -s KILL 1</command>
k&ouml;nnen Sie Ihr System schnell herunterfahren.
&Uuml;berpr&uuml;fen Sie die Argumente von &man.kill.1;
<emphasis>immer</emphasis> zweimal <emphasis>bevor</emphasis>
Sie <keycap>Return</keycap> dr&uuml;cken.</para>
</important>
</sect1>
<sect1>
<sect1 id="disk-organization">
<title>Festplatten, Slices und Partitionen</title>
<para>&os; identifiziert Dateien anhand eines Dateinamens.
@ -2013,6 +1708,311 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="basics-processes">
<title>Prozesse</title>
<para>Da FreeBSD ein Multitasking-Betriebssystem ist, sieht es so aus,
als ob mehrere Prozesse zur gleichen Zeit laufen. Jedes Programm,
das zu irgendeiner Zeit l&auml;uft, wird
<firstterm>Prozess</firstterm> genannt. Jedes Kommando
startet mindestens einen Prozess. Einige Systemprozesse
laufen st&auml;ndig und stellen die Funktion des Systems sicher.</para>
<para>Jeder Prozess wird durch eine eindeutige Nummer identifiziert,
die <firstterm>Prozess-ID</firstterm> oder
<firstterm>PID</firstterm> genannt wird. Prozesse haben ebenso
wie Dateien einen Besitzer und eine Gruppe, die festlegen, welche
Dateien und Ger&auml;te der Prozess benutzen kann. Dabei
finden die vorher beschriebenen Zugriffsrechte Anwendung. Die meisten
Prozesse haben auch einen Elternprozess, der sie gestartet hat.
Wenn Sie in der Shell Kommandos eingeben, dann ist die Shell ein
Prozess und jedes Kommando, das Sie starten, ist auch ein
Prozess. Jeder Prozess, den Sie auf diese Weise starten,
besitzt den Shell-Prozess als Elternprozess. Die Ausnahme
hiervon ist ein spezieller Prozess, der &man.init.8;
hei&szlig;t. <command>init</command> ist immer der erste Prozess
und hat somit die PID 1. <command>init</command> wird vom Kernel
beim Booten von FreeBSD gestartet.</para>
<para>Die Kommandos &man.ps.1; und &man.top.1; sind besonders
n&uuml;tzlich, um sich die Prozesse auf einem System anzusehen.
<command>ps</command> zeigt eine statische Liste der laufenden
Prozesse und kann deren PID, Speicherverbrauch und die
Kommandozeile, mit der sie gestartet wurden und vieles mehr
anzeigen. <command>top</command> zeigt alle laufenden Prozesse
an und aktualisiert die Anzeige, so dass Sie Ihrem Computer
bei der Arbeit zuschauen k&ouml;nnen.</para>
<para>Normal zeigt Ihnen <command>ps</command> nur die laufenden
Prozesse, die Ihnen geh&ouml;ren. Zum Beispiel:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>ps</userinput>
PID TT STAT TIME COMMAND
298 p0 Ss 0:01.10 tcsh
7078 p0 S 2:40.88 xemacs mdoc.xsl (xemacs-21.1.14)
37393 p0 I 0:03.11 xemacs freebsd.dsl (xemacs-21.1.14)
48630 p0 S 2:50.89 /usr/local/lib/netscape-linux/navigator-linux-4.77.bi
48730 p0 IW 0:00.00 (dns helper) (navigator-linux-)
72210 p0 R+ 0:00.00 ps
390 p1 Is 0:01.14 tcsh
7059 p2 Is+ 1:36.18 /usr/local/bin/mutt -y
6688 p3 IWs 0:00.00 tcsh
10735 p4 IWs 0:00.00 tcsh
20256 p5 IWs 0:00.00 tcsh
262 v0 IWs 0:00.00 -tcsh (tcsh)
270 v0 IW+ 0:00.00 /bin/sh /usr/X11R6/bin/startx -- -bpp 16
280 v0 IW+ 0:00.00 xinit /home/nik/.xinitrc -- -bpp 16
284 v0 IW 0:00.00 /bin/sh /home/nik/.xinitrc
285 v0 S 0:38.45 /usr/X11R6/bin/sawfish</screen>
<para>Wie Sie sehen, gibt &man.ps.1; mehrere Spalten aus. In der
<literal>PID</literal> Spalte findet sich die vorher besprochene
Prozess-ID. PIDs werden von 1 beginnend bis 99999 zugewiesen
und fangen wieder von vorne an, wenn die Grenze &uuml;berschritten
wird. Die Spalte <literal>TT</literal> zeigt den Terminal, auf dem das
Programm l&auml;uft. <literal>STAT</literal> zeigt den Status
des Programms an und kann f&uuml;r die Zwecke dieser Diskussion ebenso
wie <literal>TT</literal> ignoriert werden. <literal>TIME</literal>
gibt die Zeit an, die das Programm auf der CPU gelaufen ist &ndash;
dies ist nicht unbedingt die Zeit, die seit dem Start des Programms
vergangen ist, da die meisten Programme haupts&auml;chlich auf
bestimmte Dinge warten, bevor sie wirklich CPU-Zeit verbrauchen.
Unter der Spalte <literal>COMMAND</literal> finden Sie schlie&szlig;lich
die Kommandozeile, mit der das Programm gestartet wurde.</para>
<para>&man.ps.1; besitzt viele Optionen, um die angezeigten Informationen
zu beeinflussen. Eine n&uuml;tzliche Kombination ist
<literal>auxww</literal>. Mit <option>a</option> werden Information
&uuml;ber alle laufenden Prozesse und nicht nur Ihrer eigenen
angezeigt. Der Name des Besitzers des Prozesses, sowie Informationen
&uuml;ber den Speicherverbrauch werden mit <option>u</option>
angezeigt. <option>x</option> zeigt auch D&auml;monen-Prozesse an,
und <option>ww</option> veranlasst &man.ps.1; die komplette
Kommandozeile anzuzeigen, anstatt sie abzuschneiden, wenn sie
zu lang f&uuml;r die Bildschirmausgabe wird.</para>
<para>Die Ausgabe von &man.top.1; sieht &auml;hnlich aus:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>top</userinput>
last pid: 72257; load averages: 0.13, 0.09, 0.03 up 0+13:38:33 22:39:10
47 processes: 1 running, 46 sleeping
CPU states: 12.6% user, 0.0% nice, 7.8% system, 0.0% interrupt, 79.7% idle
Mem: 36M Active, 5256K Inact, 13M Wired, 6312K Cache, 15M Buf, 408K Free
Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
PID USERNAME PRI NICE SIZE RES STATE TIME WCPU CPU COMMAND
72257 nik 28 0 1960K 1044K RUN 0:00 14.86% 1.42% top
7078 nik 2 0 15280K 10960K select 2:54 0.88% 0.88% xemacs-21.1.14
281 nik 2 0 18636K 7112K select 5:36 0.73% 0.73% XF86_SVGA
296 nik 2 0 3240K 1644K select 0:12 0.05% 0.05% xterm
48630 nik 2 0 29816K 9148K select 3:18 0.00% 0.00% navigator-linu
175 root 2 0 924K 252K select 1:41 0.00% 0.00% syslogd
7059 nik 2 0 7260K 4644K poll 1:38 0.00% 0.00% mutt
...</screen>
<para>Die Ausgabe ist in zwei Abschnitte geteilt. In den ersten
f&uuml;nf Kopfzeilen finden sich die zuletzt zugeteilte PID, die
Systemauslastung (engl. <foreignphrase>load average</foreignphrase>),
die Systemlaufzeit (die Zeit seit dem letzten Reboot) und die
momentane Zeit. Die weiteren Zahlen im Kopf beschreiben wie viele
Prozesse momentan laufen (im Beispiel 47), wie viel Speicher
und Swap verbraucht wurde und wie viel Zeit das System in den
verschiedenen CPU-Modi verbringt.</para>
<para>Darunter befinden sich einige Spalten mit &auml;hnlichen
Informationen wie in der Ausgabe von &man.ps.1;. Wie im vorigen
Beispiel k&ouml;nnen Sie die PID, den Besitzer, die verbrauchte
CPU-Zeit und das Kommando erkennen. &man.top.1; zeigt auch den
Speicherverbrauch des Prozesses an, der in zwei Spalten aufgeteilt
ist. Die erste Spalte gibt den gesamten Speicherverbrauch des
Prozesses an, in der zweiten Spalte wird der aktuelle Verbrauch
angegeben. <application>&netscape;</application> hat im gezeigten
Beispiel insgesamt 30&nbsp;MB Speicher verbraucht. Momentan benutzt
es allerdings nur 9&nbsp;MB.</para>
<para>Die Anzeige wird von &man.top.1; automatisch alle zwei Sekunden
aktualisiert. Der Zeitraum kann mit <option>-s</option> eingestellt
werden.</para>
</sect1>
<sect1 id="basics-daemons">
<title>D&auml;monen, Signale und Stoppen von Prozessen</title>
<para>Wenn Sie einen Editor starten, k&ouml;nnen Sie ihn leicht bedienen
und Dateien laden. Sie k&ouml;nnen das, weil der Editor daf&uuml;r
Vorsorge getroffen hat und auf einem <firstterm>Terminal</firstterm>
l&auml;uft. Manche Programme erwarten keine Eingaben von einem
Benutzer und l&ouml;sen sich bei erster Gelegenheit von ihrem
Terminal. Ein Web-Server zum Beispiel verbringt den ganzen Tag
damit, auf Anfragen zu antworten und erwartet keine Eingaben von Ihnen.
Programme, die E-Mail von einem Ort zu einem anderen Ort transportieren
sind ein weiteres Beispiel f&uuml;r diesen Typ von Anwendungen.</para>
<para>Wir nennen diese Programme <firstterm>D&auml;monen</firstterm>.
D&auml;monen stammen aus der griechischen Mythologie und waren
weder gut noch b&ouml;se. Sie waren kleine dienstbare Geister,
die meistens n&uuml;tzliche Sachen f&uuml;r die Menschheit vollbrachten.
&Auml;hnlich wie heutzutage Web-Server und Mail-Server n&uuml;tzliche
Dienste verrichten. Seit langer Zeit ist daher das BSD Maskottchen
dieser fr&ouml;hlich aussehende D&auml;mon mit Turnschuhen
und Dreizack.</para>
<para>Programme, die als D&auml;mon laufen, werden entsprechend einer
Konvention mit einem <quote>d</quote> am Ende benannt.
<application>BIND</application> ist der Berkeley Internet Name Daemon
und das tats&auml;chlich laufende Programm hei&szlig;t
<command>named</command>. Der Apache Webserver wird
<command>httpd</command> genannt, der Druckerspool-D&auml;mon hei&szlig;t
<command>lpd</command> usw. Dies ist allerdings eine Konvention
und keine unumst&ouml;&szlig;liche Regel: Der D&auml;mon der
Anwendung <application>sendmail</application> hei&szlig;t
<command>sendmail</command> und nicht <command>maild</command>, wie
Sie vielleicht gedacht hatten.</para>
<para>Manchmal m&uuml;ssen Sie mit einem D&auml;mon kommunizieren und
dazu benutzen Sie <firstterm>Signale</firstterm>. Sie k&ouml;nnen
mit einem D&auml;monen oder jedem anderen laufenden Prozess
kommunizieren, indem Sie diesem ein Signal schicken. Sie k&ouml;nnen
verschiedene Signale verschicken &ndash; manche haben eine festgelegte
Bedeutung, andere werden von der Anwendung interpretiert. Die
Dokumentation zur fraglichen Anwendung wird erkl&auml;ren, wie
die Anwendung Signale interpretiert. Sie k&ouml;nnen nur Signale
zu Prozessen senden, die Ihnen geh&ouml;ren. Normale Benutzer haben
nicht die Berechtigung, Prozessen anderer Benutzer mit &man.kill.1;
oder &man.kill.2; Signale zu schicken. Der Benutzer
<username>root</username> darf jedem Prozess Signale schicken.</para>
<para>In manchen F&auml;llen wird FreeBSD Signale senden. Wenn eine
Anwendung schlecht geschrieben ist und auf Speicher zugreift, auf
den sie nicht zugreifen soll, so sendet FreeBSD dem Prozess
das <firstterm>Segmentation Violation</firstterm> Signal
(<literal>SIGSEGV</literal>). Wenn eine Anwendung den &man.alarm.3;
Systemaufruf benutzt hat, um nach einiger Zeit benachrichtigt zu
werden, bekommt sie das Alarm Signal (<literal>SIGALRM</literal>)
gesendet.</para>
<para>Zwei Signale k&ouml;nnen benutzt werden, um Prozesse zu stoppen:
<literal>SIGTERM</literal> und <literal>SIGKILL</literal>. Mit
<literal>SIGTERM</literal> fordern Sie den Prozess h&ouml;flich zum
Beenden auf. Der Prozess kann das Signal abfangen und merken,
dass er sich beenden soll. Er hat dann Gelegenheit Logdateien
zu schlie&szlig;en und die Aktion, die er vor der Aufforderung
sich zu beenden durchf&uuml;hrte, abzuschlie&szlig;en. Er kann
sogar <literal>SIGTERM</literal> ignorieren, wenn er eine Aktion
durchf&uuml;hrt, die nicht unterbrochen werden darf.</para>
<para><literal>SIGKILL</literal> kann von keinem Prozess ignoriert
werden. Das Signal l&auml;sst sich mit <quote>Mich interessiert
nicht, was du gerade machst, h&ouml;r sofort auf damit!</quote>
umschreiben. Wenn Sie einem Prozess <literal>SIGKILL</literal>
schicken, dann wird FreeBSD diesen sofort beenden<footnote><para>
Das stimmt nicht ganz: Es gibt F&auml;lle, in denen ein Prozess
nicht unterbrochen werden kann. Wenn der Prozesss zum Beispiel
eine Datei von einem anderen Rechner auf dem Netzwerk liest und dieser
Rechner aus irgendwelchen Gr&uuml;nden nicht erreichbar ist
(ausgeschaltet, oder ein Netzwerkfehler), dann ist der Prozess
nicht zu unterbrechen. Wenn der Prozess den Lesezugriff
nach einem Timeout von typischerweise zwei Minuten aufgibt,
dann wir er beendet.</para>
</footnote>.</para>
<para>Andere Signale, die Sie vielleicht verschicken wollen, sind
<literal>SIGHUP</literal>, <literal>SIGUSR1</literal> und
<literal>SIGUSR2</literal>. Diese Signale sind f&uuml;r allgemeine
Zwecke vorgesehen und verschiedene Anwendungen werden unterschiedlich
auf diese Signale reagieren.</para>
<para>Nehmen wir an, Sie haben die Konfiguration Ihres Webservers
ver&auml;ndert und m&ouml;chten dies dem Server mitteilen. Sie
k&ouml;nnten den Server nat&uuml;rlich stoppen und
<command>httpd</command> wieder starten. Die Folge w&auml;re eine
kurze Zeit, in der der Server nicht erreichbar ist. Die meisten
D&auml;monen lesen Ihre Konfigurationsdatei beim Empfang eines
<literal>SIGHUP</literal> neu ein. Da es keinen Standard gibt, der
vorschreibt, wie auf diese Signale zu reagieren ist, lesen
Sie bitte die Dokumentation zu dem in Frage kommenden D&auml;mon.</para>
<para>Mit &man.kill.1; k&ouml;nnen Sie, wie unten gezeigt, Signale
verschicken.</para>
<procedure>
<title>Verschicken von Signalen</title>
<para>Das folgende Beispiel zeigt, wie Sie &man.inetd.8; ein
Signal schicken. Die Konfigurationsdatei von
<command>inetd</command> ist <filename>/etc/inetd.conf</filename>.
Diese Konfigurationsdatei liest <command>inetd</command> ein,
wenn er ein <literal>SIGHUP</literal> empf&auml;ngt.</para>
<step>
<para>Suchen Sie die Prozess-ID des Prozesses, dem Sie ein Signal
schicken wollen. Benutzen Sie dazu &man.ps.1; und &man.grep.1;.
Mit &man.grep.1; k&ouml;nnen Sie in einer Ausgabe nach einem
String suchen. Da &man.inetd.8; unter dem Benutzer
<username>root</username> l&auml;uft und Sie das Kommando als
normaler Benutzer absetzen, m&uuml;ssen Sie &man.ps.1; mit
<option>ax</option> aufrufen:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>ps -ax | grep inetd</userinput>
198 ?? IWs 0:00.00 inetd -wW</screen>
<para>Die Prozess-ID von &man.inetd.8; ist 198. In einigen
F&auml;llen werden Sie auch das <literal>grep inetd</literal>
Kommando in der Ausgabe sehen. Dies hat damit zu tun, wie
&man.ps.1; die Liste der laufenden Prozesse untersucht.</para>
</step>
<step>
<para>Senden Sie das Signal mit &man.kill.1;. Da &man.inetd.8;
unter dem Benutzer <username>root</username> l&auml;uft, m&uuml;ssen
Sie zuerst mit &man.su.1; <username>root</username> werden:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>su</userinput>
<prompt>Password:</prompt>
&prompt.root; <userinput>/bin/kill -s HUP 198</userinput></screen>
<para>&man.kill.1; wird, wie andere Kommandos von &unix; Systemen auch, keine Ausgabe
erzeugen, wenn das Kommando erfolgreich war. Wenn Sie versuchen,
einem Prozess, der nicht Ihnen geh&ouml;rt, ein Signal zu
senden, dann werden Sie die Meldung
<errorname>kill: <replaceable>PID</replaceable>: Operation not
permitted</errorname> sehen. Wenn Sie sich bei der Eingabe der
PID vertippen, werden Sie das Signal dem falschen Prozess
schicken, was schlecht sein kann. Wenn Sie Gl&uuml;ck haben,
existiert der Prozess nicht und Sie werden mit der Ausgabe
<errorname>kill: <replaceable>PID</replaceable>: No such
process</errorname> belohnt.</para>
<note>
<title>Warum soll ich <command>/bin/kill</command> benutzen?</title>
<para>Viele Shells stellen <command>kill</command> als internes
Kommando zur Verf&uuml;gung, das hei&szlig;t die Shell sendet
das Signal direkt, anstatt <filename>/bin/kill</filename>
zu starten. Das kann n&uuml;tzlich sein, aber die
unterschiedlichen Shells benutzen eine verschiedene Syntax,
um die Namen der Signale anzugeben. Anstatt jede Syntax zu
lernen, kann es einfacher sein, <command>/bin/kill
<replaceable>...</replaceable></command> direkt aufzurufen.</para>
</note>
</step>
</procedure>
<para>Andere Signale senden Sie auf die gleiche Weise, ersetzen
Sie nur <literal>TERM</literal> oder <literal>KILL</literal>
entsprechend.</para>
<important>
<para>Es kann gravierende Auswirkungen haben, wenn Sie zuf&auml;llig
Prozesse beenden. Insbesondere &man.init.8; mit der Prozess-ID
ist ein Spezialfall. Mit <command>/bin/kill -s KILL 1</command>
k&ouml;nnen Sie Ihr System schnell herunterfahren.
&Uuml;berpr&uuml;fen Sie die Argumente von &man.kill.1;
<emphasis>immer</emphasis> zweimal <emphasis>bevor</emphasis>
Sie <keycap>Return</keycap> dr&uuml;cken.</para>
</important>
</sect1>
<sect1 id="shells">
<title>Shells</title>
<indexterm><primary>Shells</primary></indexterm>

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basiert auf: 1.60
-->
<appendix id="bibliography">
@ -89,6 +89,14 @@
2001. ISBN 3-936546-06-1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="http://www.mitp.de/vmi/mitp/detail/pWert/1343/">FreeBSD
de Luxe</ulink> (in German), published by
<ulink url="http://www.mitp.de">Verlag Modere Industrie</ulink>,
2003. ISBN 3-8266-1343-0.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="http://www.pc.mycom.co.jp/FreeBSD/install-manual.html">

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referenziert wird.
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<!ENTITY chap.preface SYSTEM "preface/preface.sgml">
@ -42,8 +42,11 @@
<!-- Teil Fünf (Anhang) -->
<!ENTITY chap.mirrors SYSTEM "mirrors/chapter.sgml">
<!ENTITY chap.mirrors.ftp.inc SYSTEM "mirrors.sgml.ftp.inc">
<!ENTITY chap.mirrors.cvsup.inc SYSTEM "mirrors.sgml.cvsup.inc">
<!ENTITY chap.bibliography SYSTEM "bibliography/chapter.sgml">
<!ENTITY chap.eresources SYSTEM "eresources/chapter.sgml">
<!ENTITY chap.eresources.www.inc SYSTEM "eresources.sgml.www.inc">
<!ENTITY chap.pgpkeys SYSTEM "pgpkeys/chapter.sgml">
<!ENTITY chap.index SYSTEM "index.sgml">
<!ENTITY chap.colophon SYSTEM "colophon.sgml">

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basiert auf: 1.127
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<chapter id="config-tuning">

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<chapter id="cutting-edge">
@ -242,7 +242,8 @@
</indexterm>
<listitem>
<para>Benutzen Sie <link linkend="cvsup"><command>cvsup</command></link>
<para>Benutzen Sie das Programm
<link linkend="cvsup">cvsup</link>
mit der Datei <filename>standard-supfile</filename>
aus dem Verzeichnis
<filename>/usr/share/examples/cvsup</filename>.
@ -431,7 +432,8 @@
synchronisieren</secondary>
</indexterm>
<listitem>
<para>Benutzen Sie <link linkend="cvsup"><command>cvsup</command></link>
<para>Benutzen Sie das Programm
<link linkend="cvsup">cvsup</link>
mit der Datei <filename>stable-supfile</filename>
aus dem Verzeichnis
<filename>/usr/share/examples/cvsup</filename>.
@ -1455,7 +1457,13 @@ Script done, &hellip;</screen>
<note>
<para>Dieser Schritt wurde nur der Vollst&auml;ndigkeit wegen
aufgenommen. Sie k&ouml;nnen ihn komplett auslassen.</para>
aufgenommen. Sie k&ouml;nnen ihn komplett auslassen.
Ab &os;&nbsp;5.2 werden beim Lauf von
<command>make installworld</command> automatisch
aktuelle statisch &uuml;bersetzte Programme im Verzeichnis
<filename>/rescue</filename> installiert. Daher ist
es &uuml;berfl&uuml;ssig, <filename>/stand</filename>
zu aktualisieren.</para>
</note>
<para>Der Vollst&auml;ndigkeit halber wollen Sie vielleicht auch die
@ -1475,9 +1483,9 @@ Script done, &hellip;</screen>
<para>Sie sind nun am Ende der Prozedur angelangt. Nachdem Sie sich
davon &uuml;berzeugt haben, dass Ihr System funktioniert,
booten Sie das System mit &man.fastboot.8;:</para>
booten Sie das System mit &man.shutdown.8;:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>fastboot</userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>shutdown -r now</userinput></screen>
</sect2>
<sect2>

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-->
<chapter id="desktop">

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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.88 2003/11/23 16:21:37 mheinen Exp $
basiert auf: 1.186
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.89 2003/11/25 23:06:29 mheinen Exp $
basiert auf: 1.187
-->
<chapter id="disks">

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basiert auf: 1.132
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.35 2003/12/02 00:31:54 mheinen Exp $
basiert auf: 1.134
-->
<appendix id="eresources">
@ -456,6 +456,12 @@
<entry>&a.tokenring.name;</entry>
<entry>Token-Ring Unterst&uuml;tzung in FreeBSD</entry>
</row>
<row>
<entry>&a.x11.name;</entry>
<entry>Wartung und Unterst&uuml;tzung von X11
auf FreeBSD</entry>
</row>
</tbody>
</tgroup>
</informaltable>
@ -1543,512 +1549,7 @@
<sect1 id="eresources-web">
<title>World Wide Web Server</title>
<itemizedlist>
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<para><ulink url="http://www.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Hauptserver.</para>
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&ndash; IPv6 D&auml;nemark.</para>
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&ndash; IPv6 Gro&szlig;britannien.</para>
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&ndash; IPv6 (6bone) Japan.</para>
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&ndash; IPv6 Norwegen.</para>
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&ndash; IPv6 &Ouml;sterreich.</para>
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&ndash; IPv6 USA/1.</para>
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<para><ulink url="http://www5.us.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; IPv6 USA/2.</para>
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&ndash; Armenien.</para>
</listitem>
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<para><ulink url="http://www.au.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Australien/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www2.au.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Australien/2.</para>
</listitem>
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&ndash; Belgien.</para>
</listitem>
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<para><ulink url="http://www.br.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Brasilien/1.</para>
</listitem>
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&ndash; Brasilien/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www3.br.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Brasilien/3.</para>
</listitem>
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&ndash; Bulgarien.</para>
</listitem>
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&ndash; China.</para>
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&ndash; D&auml;nemark/1.</para>
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<listitem>
<para><ulink url="http://www3.dk.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; D&auml;nemark/2.</para>
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<para><ulink url="http://www.de.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Deutschland/1.</para>
</listitem>
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<para><ulink url="http://www1.de.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Deutschland/2.</para>
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&ndash; Deutschland/3.</para>
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&ndash; Estland.</para>
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&ndash; Finnland/1.</para>
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&ndash; Finnland/2.</para>
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&ndash; Frankreich.</para>
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&ndash; Griechenland/2.</para>
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&ndash; Gro&szlig;britannien/3.</para>
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&ndash; Gro&szlig;britannien/4.</para>
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&ndash; Irland/1.</para>
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&ndash; Irland/2.</para>
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&ndash; Island.</para>
</listitem>
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<para><ulink url="http://www.it.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Italien/1.</para>
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&ndash; Italien/2.</para>
</listitem>
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&ndash; Japan.</para>
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&ndash; Kanada/1.</para>
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&ndash; Kanada/2.</para>
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&ndash; Korea/1.</para>
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&ndash; Korea/2.</para>
</listitem>
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&ndash; Korea/3.</para>
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&ndash; Lettland.</para>
</listitem>
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&ndash; Litauen.</para>
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&ndash; Neuseeland.</para>
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&ndash; Niederlande/1.</para>
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&ndash; Niederlande/2.</para>
</listitem>
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<para><ulink url="http://www.no.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Norwegen/1.</para>
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<para><ulink url="http://www.no2.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Norwegen/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.at.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; &Ouml;sterreich/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www2.at.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; &Ouml;sterreich/2.</para>
</listitem>
<listitem>
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&ndash; Philippinen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.pl.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Polen/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www2.pl.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Polen/2.</para>
</listitem>
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<para><ulink url="http://www.pt.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Portugal/1.</para>
</listitem>
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<para><ulink url="http://www4.pt.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Portugal/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www5.pt.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Portugal/3.</para>
</listitem>
<listitem>
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&ndash; Rum&auml;nien/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www2.ro.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Rum&auml;nien/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www3.ro.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Rum&auml;nien/3.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www4.ro.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Rum&auml;nien/4.</para>
</listitem>
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<para><ulink url="http://www.ru.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Russland/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www2.ru.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Russland/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www3.ru.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Russland/3.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www4.ru.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Russland/4.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.sm.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; San Marino.</para>
</listitem>
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<para><ulink url="http://www.se.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Schweden/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.se2.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Schweden/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.ch.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Schweiz/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.ch2.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Schweiz/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www2.sg.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Singapur.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.sk.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Slowakische Republik/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.sk2.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Slowakische Republik/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.si.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Slowenien/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www2.si.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Slowenien/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.es.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Spanien/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www2.es.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Spanien/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www2.es.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Spanien/3.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.za.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; S&uuml;dafrika/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www2.za.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; S&uuml;dafrika/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.tw.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Taiwan/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www2.tw.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Taiwan/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www3.tw.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Taiwan/3.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www4.tw.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Taiwan/4.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.cz.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Tschechische Republik.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.tr.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; T&uuml;rkei/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.tr2.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; T&uuml;rkei/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.enderunix.org/freebsd/"></ulink>
&ndash; T&uuml;rkei/3.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.ua.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Ukraine/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www2.ua.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Ukraine/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www5.ua.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Ukraine/3.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www4.ua.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Ukraine/Crimea.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.hu.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Ungarn/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.hu2.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; Ungarn/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www2.us.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; USA/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www4.us.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; USA/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www5.us.FreeBSD.org/"></ulink>
&ndash; USA/3.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
&chap.eresources.www.inc;
</sect1>
<sect1 id="eresources-email">

View file

@ -5,8 +5,8 @@
Original Revision der ersten Uebersetzung: 1.20
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.32 2003/11/10 23:50:55 mheinen Exp $
basiert auf: 1.86
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.33 2003/11/25 23:06:30 mheinen Exp $
basiert auf: 1.88
-->
<!--
Ein paar Anmerkungen zur Uebersetzung bestimmter Begriffe

File diff suppressed because it is too large Load diff

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.16 2003/11/10 23:50:56 mheinen Exp $
basiert auf: 1.199
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.17 2003/11/25 23:11:46 mheinen Exp $
basiert auf: 1.201
-->
<appendix id="pgpkeys">
@ -319,6 +319,11 @@
&pgpkey.andreas;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-sergei">
<title>&a.sergei;</title>
&pgpkey.sergei;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-maxim">
<title>&a.maxim;</title>
&pgpkey.maxim;
@ -374,6 +379,11 @@
&pgpkey.scottl;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-pav">
<title>&a.pav;</title>
&pgpkey.pav;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-bmah">
<title>&a.bmah;</title>
&pgpkey.bmah;

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/preface/preface.sgml,v 1.12 2003/11/10 23:50:58 mheinen Exp $
basiert auf: 1.18
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/preface/preface.sgml,v 1.13 2003/11/25 23:06:28 mheinen Exp $
basiert auf: 1.19
-->
<preface id="book-preface">

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@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.20 2003/08/31 14:59:43 mheinen Exp $
basiert auf: 1.77
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.21 2003/11/25 23:08:29 mheinen Exp $
basiert auf: 1.82
-->
<chapter id="printing">
@ -391,8 +391,8 @@
als parallele. Parallele Schnittstellen bieten aber
h&auml;ufig nur Kommunikation in einer Richtung, vom
Computer zum Drucker. Viele moderne Parallelschnittstellen
k&ouml;nnen auch bi-direktional Daten nach dem Standard
IEEE&nbsp;1284 &uuml;bertragen.</para>
(EPP and ECP) k&ouml;nnen auch bi-direktional Daten nach
dem Standard IEEE&nbsp;1284 &uuml;bertragen.</para>
<indexterm>
<primary>PostScript</primary>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.84 2003/11/10 23:50:58 mheinen Exp $
basiert auf: 1.190
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.85 2003/11/25 23:06:26 mheinen Exp $
basiert auf: 1.191
-->
<chapter id="security">

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@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.15 2003/11/10 23:51:01 mheinen Exp $
basiert auf: 1.130
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.16 2003/11/25 23:06:30 mheinen Exp $
basiert auf: 1.131
-->
<chapter id="x11">

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@ -1,9 +1,9 @@
<!--
Namen der FreeBSD Mailinglisten und verwandter Software
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.14 2003/08/20 23:17:31 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.15 2003/11/25 23:07:44 mheinen Exp $
$FreeBSD$
basiert auf: 1.25
basiert auf: 1.27
-->
<!ENTITY a.mailman.listinfo "http://lists.FreeBSD.org/mailman/listinfo">
@ -270,6 +270,12 @@
<!ENTITY a.mips "<ulink url='&a.mips.url;'>FreeBSD MIPS porting</ulink>">
<!ENTITY a.mips.name "<ulink url='&a.mips.url;'>freebsd-mips</ulink>">
<!ENTITY a.mirror-announce.url "&a.mailman.listinfo;/mirror-announce">
<!ENTITY a.mirror-announce "<ulink url='&a.mirror-announce.url;'>FreeBSD
mirror site administrators</ulink>">
<!ENTITY a.mirror-announce.name "<ulink
url='&a.mirror-announce.url;'>mirror-announce</ulink>">
<!ENTITY a.mobile.url "&a.mailman.listinfo;/freebsd-mobile">
<!ENTITY a.mobile "<ulink url='&a.mobile.url;'>FreeBSD laptop computer</ulink>">
<!ENTITY a.mobile.name "<ulink url='&a.mobile.url;'>freebsd-mobile</ulink>">
@ -430,4 +436,8 @@
<!ENTITY a.www "<ulink url='&a.www.url;'>FreeBSD Webmaster</ulink>">
<!ENTITY a.www.name "<ulink url='&a.www.url;'>freebsd-www</ulink>">
<!ENTITY a.x11.url "&a.mailman.listinfo;/freebsd-x11">
<!ENTITY a.x11 "<ulink url='&a.x11.url;'>FreeBSD X11 mailing list</ulink>">
<!ENTITY a.x11.name "<ulink url='&a.x11.url;'>freebsd-x11</ulink>">
<!ENTITY a.majordomo "<email>majordomo@FreeBSD.org</email>">

View file

@ -0,0 +1,37 @@
<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
<!--
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mirrors-local.xsl,v 1.2 2003/12/22 23:53:27 mheinen Exp $
basiert auf: 1.2
-->
<xsl:stylesheet xmlns:xsl="http://www.w3.org/1999/XSL/Transform" version="1.0">
<!-- must point to master copy, doc/share/sgml/mirrors-master.xsl -->
<xsl:import href="../../../share/sgml/mirrors-master.xsl" />
<xsl:output type="xml" encoding="iso-8859-1"
omit-xml-declaration="yes"
indent="yes"/>
<!-- these params should be externally bound. The values
here are not used actually -->
<xsl:param name="proto" select="''" />
<xsl:param name="target" select="''" />
<!-- template: "mirrors-docbook-contact" -->
<xsl:template name="mirrors-docbook-contact">
<xsl:param name="email" value="'someone@somewhere'"/>
<para>Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Betreuer
<email><xsl:value-of select="$email" /></email> dieser Domain.</para>
</xsl:template>
<!-- template: "mirrors-lastmodified" -->
<xsl:template name="mirrors-lastmodified">
<xsl:text>aktualisiert am: </xsl:text>
<xsl:call-template name="mirrors-lastmodified-utc" />
</xsl:template>
</xsl:stylesheet>

View file

@ -3,12 +3,13 @@
The FreeBSD German Documentation Project
Deutsche Übersetzer
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/translators.ent,v 1.5 2001/06/12 09:02:28 alex Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/translators.ent,v 1.6 2003/11/26 01:07:38 mheinen Exp $
$FreeBSD$
-->
<!ENTITY a.de.bkoehler "Benedikt K&ouml;hler <email>benedikt@furukama.de</email>">
<!ENTITY a.de.bwarken "Bernd Warken <email>bwarken@mayn.de</email>">
<!ENTITY a.de.ofischer "Oliver Fischer <email>plexus@snafu.de</email>">
<!ENTITY a.de.gruender "Frank Gr&uuml;nder <email>elwood@mc5sys.in-berlin.de</email>">
<!ENTITY a.de.pierau "Uwe Pierau <email>uwe.pierau@tu-clausthal.de</email>">
<!ENTITY a.de.robert "Robert Drehmel <email>robert@gizmo.quizbot.org</email>">

View file

@ -0,0 +1,20 @@
<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
<!--
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/transtable-local.xsl,v 1.2 2003/12/22 23:53:56 mheinen Exp $
basiert auf: 1.1
-->
<xsl:stylesheet xmlns:xsl="http://www.w3.org/1999/XSL/Transform" version="1.0">
<!-- must point to master copy, doc/share/sgml/transtable-master.xsl -->
<xsl:import href="../../../share/sgml/transtable-master.xsl" />
<xsl:output type="xml" encoding="iso-8859-1"
indent="yes"/>
<!-- these params should be externally bound. The values
here are not used actually -->
<xsl:param name="transtable.xml" select="'./transtable.xml'" />
<xsl:param name="transtable-conv-element" select="''" />
</xsl:stylesheet>

View file

@ -0,0 +1,275 @@
<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
<!--
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/transtable.xml,v 1.1 2003/12/02 00:31:56 mheinen Exp $
-->
<!--
This is a translation table used in transtable-master.xsl.
For example:
<word>
<orig>word in English)</orig>
<tran>word in your language</tran>
</word>
-->
<transtable>
<cvs:keywords xmlns:cvs="http://www.FreeBSD.org/XML/CVS" version="1.0">
<cvs:keyword name="freebsd">
$FreeBSD$
</cvs:keyword>
</cvs:keywords>
<word>
<orig>Primary Mirror Sites</orig>
<tran>Haupt-Spiegel</tran>
</word>
<word>
<orig>Central Servers</orig>
<tran>Haupt-Server</tran>
</word>
<word>
<orig>Argentina</orig>
<tran>Argentinien</tran>
</word>
<word>
<orig>Australia</orig>
<tran>Australien</tran>
</word>
<word>
<orig>Austria</orig>
<tran>&#214;sterreich</tran>
</word>
<word>
<orig>Belgium</orig>
<tran>Belgien</tran>
</word>
<word>
<orig>Brazil</orig>
<tran>Brasilien</tran>
</word>
<word>
<orig>Bulgaria</orig>
<tran>Bulgarien</tran>
</word>
<word>
<orig>Canada</orig>
<tran>Kanada</tran>
</word>
<word>
<orig>China</orig>
<tran>China</tran>
</word>
<word>
<orig>Croatia</orig>
<tran>Kroatien</tran>
</word>
<word>
<orig>Czech Republic</orig>
<tran>Tschechische Republik</tran>
</word>
<word>
<orig>Denmark</orig>
<tran>D&#228;nemark</tran>
</word>
<word>
<orig>Estonia</orig>
<tran>Estland</tran>
</word>
<word>
<orig>Finland</orig>
<tran>Finnland</tran>
</word>
<word>
<orig>France</orig>
<tran>Frankreich</tran>
</word>
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<orig>Germany</orig>
<tran>Deutschland</tran>
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<orig>Greece</orig>
<tran>Griechenland</tran>
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<word>
<orig>Hong Kong</orig>
<tran>Hong Kong</tran>
</word>
<word>
<orig>Hungary</orig>
<tran>Ungarn</tran>
</word>
<word>
<orig>Iceland</orig>
<tran>Island</tran>
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<word>
<orig>Ireland</orig>
<tran>Irland</tran>
</word>
<word>
<orig>Italy</orig>
<tran>Italien</tran>
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<word>
<orig>Japan</orig>
<tran>Japan</tran>
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<orig>Korea</orig>
<tran>Korea</tran>
</word>
<word>
<orig>Kuwait</orig>
<tran>Kuwait</tran>
</word>
<word>
<orig>Latvia</orig>
<tran>Lettland</tran>
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<word>
<orig>Lithuania</orig>
<tran>Litauen</tran>
</word>
<word>
<orig>Netherlands</orig>
<tran>Niederlande</tran>
</word>
<word>
<orig>New Zealand</orig>
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</word>
<word>
<orig>Norway</orig>
<tran>Norwegen</tran>
</word>
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<orig>Philippines</orig>
<tran>Philippinen</tran>
</word>
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<orig>Poland</orig>
<tran>Polen</tran>
</word>
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<orig>Portugal</orig>
<tran>Portugal</tran>
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<orig>Romania</orig>
<tran>Rum&#228;nien</tran>
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<orig>Russia</orig>
<tran>Russland</tran>
</word>
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<orig>San Marino</orig>
<tran>San Marino</tran>
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<orig>Saudi Arabia</orig>
<tran>Saudi Arabien</tran>
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<orig>Singapore</orig>
<tran>Singapur</tran>
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<orig>Slovak Republic</orig>
<tran>Slowakische Republik</tran>
</word>
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<orig>Slovenia</orig>
<tran>Slowenien</tran>
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<orig>South Africa</orig>
<tran>S&#252;dafrika</tran>
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<orig>Spain</orig>
<tran>Spanien</tran>
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<orig>Sweden</orig>
<tran>Schweden</tran>
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<orig>Switzerland</orig>
<tran>Schweiz</tran>
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<orig>Taiwan</orig>
<tran>Taiwan</tran>
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<orig>Turkey</orig>
<tran>T&#252;rkei</tran>
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<orig>Ukraine</orig>
<tran>Ukraine</tran>
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<orig>United Kingdom</orig>
<tran>Gro&#223;britannien</tran>
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<tran>USA</tran>
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