MFG: German FAQ revisions 1.135 up to 1.145

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@ -14,9 +14,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.145 2001/05/01 20:42:01 ue Exp $
basiert auf: 1.174-en
basiert auf: 1.187-en
-->
@ -38,7 +38,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.145 2001/05/01 20:42:01 ue Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@ -214,7 +214,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Es wird darauf hingewiesen, da&szlig; das englisch
<para>Es wird darauf hingewiesen, da&szlig; das englische
Wort <quote>free</quote> hier in den Bedeutungen
<quote>umsonst</quote> und <quote>Sie k&ouml;nnen tun, was
immer Sie m&ouml;chten</quote> genutzt wird. Abgesehen
@ -233,9 +233,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
<answer>
<para>Version <ulink
url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE/">4.2</ulink>
url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.3-RELEASE/">4.3</ulink>
ist die aktuelle, <emphasis>STABLE</emphasis> Version; sie
ist im November 2000 erschienen. Gleichzeitig ist sie
ist im April 2001 erschienen. Gleichzeitig ist sie
auch die aktuelle
<emphasis>RELEASE</emphasis>-Version.</para>
@ -398,8 +398,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
| (Mai 1999) (Sep 1999) (Dec 1999) (Jun 2000) (Juli 2000)
|
| [4.0-STABLE]
*ZWEIG* 4.0 (M&auml;rz 2000) -&gt; 4.1 -&gt; 4.1.1 -&gt; 4.2 -&gt; ... zuk&uuml;nftige 4.x Releases ...
| (Jul 2000) (Sep 2000) (Nov 2000)
*ZWEIG* 4.0 (M&auml;rz 2000) -&gt; 4.1 -&gt; 4.1.1 -&gt; 4.2 -&gt; 4.3 -&gt; ... zuk&uuml;nftige 4.x Releases ...
| (Jul 2000) (Sep 2000) (Nov 2000) (Apr 2001)
|
|
\|/
@ -414,7 +414,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
3.x-Release) erschien im Juli 2000. Im Mai 2000 wurde der
Zweig 3-STABLE fast v&ouml;llig von 4-STABLE ersetzt (auch
wenn 3.5 erst nach diesem Zeitpunkt herausgegeben wurde).
4.2-RELEASE erschien im November 2000. 4-STABLE ist der
4.3-RELEASE erschien im April 2001. 4-STABLE ist der
Zweig, auf den sich die Entwicklung zur Zeit konzentriert,
aber wichtige Fehlerkorrekturen (haupts&auml;chlich im
Bereich Sicherheit) werden immer noch auf 3-STABLE
@ -521,10 +521,10 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
</listitem>
<listitem>
<para>Die aktuelle Ausgabe von 4-STABLE, 4.2-RELEASE,
<para>Die aktuelle Ausgabe von 4-STABLE, 4.3-RELEASE,
finden Sie im Verzeichnis <ulink
URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE/">
4.2-RELEASE</ulink>.</para>
URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.3-RELEASE/">
4.3-RELEASE</ulink>.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -953,12 +953,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
<para>Dieses Buch umfa&szlig;t Grundlagen, sowie TCP/IP,
DNS, NFS, SLIP/PPP, Sendmail, INN/NNTP, Printing, usw.
Das Buch ist zwar teuer (etwa US&#36;45-&#36;55), aber
seinen Preis wert. Au&szlig;erdem enth&auml;lt es eine
CDROM mit dem Quellcode f&uuml;r verschiedene Werkzeuge;
allerdings sind die meisten von ihnen auch auf der FreeBSD
2.2.6R CDROM (und die FreeBSD-CDROM enth&auml;lt
h&auml;ufig neuere Versionen).</para>
Das Buch ist zwar teuer (etwa 150 DM), aber seinen Preis
wert. Die dritte Ausgabe geht speziell auf Solaris 7,
FreeBSD 3.4, HP-UX 11.00 und RedHat Linux 6.2 ein.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -2898,12 +2895,17 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
url="http://www.de.FreeBSD.org/handbook/cutting-edge.html">FreeBSD
Handbuch</ulink> weitere Informationen.</para>
<para><emphasis>Wenn Sie FreeBSD erst seit kurzer Zeit
nutzen, sollten Sie auf gar keinen Fall &uuml;ber den
Quellcode updaten, das gilt ganz besonders f&uuml;r das
Update von 3.X nach 4.X. Falls Sie es dennoch versuchen
wollen, sollten Sie vorher die entsprechenden Anleitungen
sehr sorgf&auml;ltig durchlesen!</emphasis></para>
<para>
<caution>
<para>Wenn Sie FreeBSD erst seit kurzer Zeit nutzen,
sollten Sie auf gar keinen Fall &uuml;ber den
Quellcode updaten, das gilt ganz besonders f&uuml;r
das Update von 3.X nach 4.X. Falls Sie es dennoch
versuchen wollen, sollten Sie vorher die
entsprechenden Anleitungen sehr sorgf&auml;ltig
durchlesen!</para>
</caution>
</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -3000,7 +3002,14 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<entry>NEIN</entry>
<entry>[1]</entry>
<entry>EVTL.
<footnote>
<para>Der Dienst <quote>portmapper</quote> wird
aktiviert, wenn die Maschine w&auml;hrend der
Installation als NFS-Client oder NFS-Server
konfiguriert wurde.</para>
</footnote>
</entry>
<entry>JA</entry>
</row>
@ -3020,9 +3029,20 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<row>
<entry>&man.securelevel.8;</entry>
<entry>JA (2) [2]</entry>
<entry>JA (2)
<footnote>
<para>Wenn Sie ein Sicherheits-Profil nutzen,
bei dem eine Sicherheits-Stufe gesetzt wird
(Extreme or High), sollten Sie sich &uuml;ber
die Auswirkungen im klaren sein. Lesen Sie
die Onlinehilfe zu &man.init.8; und achten
Sie auf die Bedeutung der Sicherheits-Stufen.
Wenn Sie das nicht tun, k&ouml;nnten Sie
sp&auml;ter jede Menge Probleme haben!</para>
</footnote>
</entry>
<entry>JA (1) [2]</entry>
<entry>JA (1)</entry>
<entry>NEIN</entry>
@ -3032,27 +3052,6 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
</tgroup>
</table>
<para>Anmerkungen:</para>
<orderedlist>
<listitem>
<para>Der Dienst <quote>portmapper</quote> wird
aktiviert, wenn die Maschine w&auml;hrend der
Installation als NFS-Client oder NFS-Server
konfiguriert wurde.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wenn Sie ein Sicherheits-Profil nutzen, bei dem
eine Sicherheits-Stufe gesetzt wird (Extreme or High),
sollten Sie sich &uuml;ber die Auswirkungen im klaren
sein. Lesen Sie die Onlinehilfe zu &man.init.8; und
achten Sie auf die Bedeutung der Sicherheits-Stufen.
Wenn Sie das nicht tun, k&ouml;nnten Sie sp&auml;ter
jede Menge Probleme haben!</para>
</listitem>
</orderedlist>
<para>
<warning>
<para>Die Sicherheits-Profile sind kein Allheilmittel!
@ -3167,6 +3166,30 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="supported-cdrw-drives">
<para>Welche CD-Brenner werden von FreeBSD
unterst&uuml;tzt?</para>
</question>
<answer>
<para>FreeBSD unterst&uuml;tzt alle ATAPI-kombatiblen IDE
CD-R und CD-RW Brenner. Wenn Sie FreeBSD ab Version 4.0
benutzen, werfen Sie einen Blick in die Onlinehilfe zu
&man.burncd.8;. Wenn Sie eine &auml;ltere Version von
FreeBSD benutzen, sollten Sie sich die Beispiele in
<filename>/usr/share/examples/atapi</filename>
ansehen.</para>
<para>FreeBSD unterst&uuml;tzt ebenfalls SCSI CD-R und CD-RW
Brenner. Installieren und benutzen Sie das Paket
<command>cdrecord</command> aus der Ports-Sammlung. Dazu
m&uuml;ssen Sie allerdings das Ger&auml;t
<devicename>pass</devicename> mit in Ihren Kernel
aufnehmen.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="zip-support">
<para>Unterst&uuml;tzt FreeBSD ZIP-Laufwerke?</para>
@ -3177,11 +3200,11 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
g&auml;ngigen SCSI-ZIP-Laufwerke. Ihr ZIP-Laufwerk darf
nur mit den SCSI-Ziel-IDs 5 oder 6 laufen, aber Sie
k&ouml;nnen sogar davon booten, falls das BIOS Ihres
Hostadapters dies unterst&uuml;tzt. Ich wei&szlig; nicht,
welcher Hostadapter das Booten von anderen Zielen als 0
oder 1 erlaubt... schauen Sie in Ihren Handb&uuml;chern
nach (und lassen Sie mich wissen, falls Sie es
herausgefunden haben).</para>
Hostadapters dies unterst&uuml;tzt. Es ist nicht bekannt,
welche Hostadapter das Booten von anderen Zielen als 0
oder 1 erlauben; daher werden Sie in ihren
Handb&uuml;chern nachsehen m&uuml;ssen, wenn Sie dieses
Merkmal benutzen m&ouml;chten.</para>
<para>ATAPI (IDE) Zip-Laufwerke werden von FreeBSD 2.2.6 und
sp&auml;teren Versionen unterst&uuml;tzt.</para>
@ -5359,6 +5382,63 @@ kern.maxfiles: 1064
</screen>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="laptop-clock-skew">
<para>Die Uhr meines Laptops geht falsch, sie l&auml;uft
viel zu schnell oder viel zu langsam.</para>
</question>
<answer>
<para>Ihr Laptop verf&uuml;gt &uuml;ber mehr als eine Uhr
und FreeBSD benutzt leider die falsche.</para>
<para>Starten Sie &man.dmesg.8; und achten Sie auf die
Zeilen, in denen das Wort <literal>Timecounter</literal>
vorkommt. Die von FreeBSD benutzte Uhr steht in der
letzten Zeile, mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit wird es <literal>TSC</literal>
sein.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep Timecounter</userinput>
Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz
Timecounter "TSC" frequency 595573479 Hz</screen>
<para>Sie k&ouml;nnen das &uuml;berpr&uuml;fen, indem Sie
den Wert der Systemvariablen
<literal>kern.timecounter.hardware</literal>
abfragen.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.timecounter.hardware</userinput>
kern.timecounter.hardware: TSC</screen>
<para>Es ist durchaus m&ouml;glich, da&szlig; das BIOS die
TSC Uhr &auml;ndert, um beispielsweise den CPU-Takt zu
w&auml;hrend des Batteriebetrieb zu &auml;ndern, oder im
Stromsparmodus; leider bemerkt FreeBSD diese
&Auml;nderungen nicht und daher scheint die Uhr falsch zu
gehen.</para>
<para>In diesem Beispiel ist die Uhr
<literal>i8254</literal> ebenfalls verf&uuml;gbar; um sie
auszuw&auml;hlen, mu&szlig; ihr Name in die Systemvariable
<literal>kern.timecounter.hardware</literal> geschrieben
werden.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl -w kern.timecounter.hardware=i8254</userinput>
kern.timecounter.hardware: TSC -> i8254</screen>
<para>Die Uhrzeit Ihres Laptops sollte nun genauer
funktionieren.</para>
<para>Damit diese &Auml;nderung automatisch beim Start des
Systems durchgef&uuml;hrt wird, m&uuml;ssen Sie die
folgende Zeile in die
<filename>/etc/sysctl.conf</filename> eintragen.</para>
<programlisting>kern.timecounter.hardware=i8254</programlisting>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
</chapter>
@ -6152,7 +6232,7 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx
<para>
<note>
<para>Ich empfehle Ihnen, einen datierten Snapshot Ihres
<para>Sie sollten einen datierten Snapshot Ihres
Kernels als <filename>kernel.YYMMDD</filename> zu
erstellen, nachdem Sie alles zum Laufen gebracht
haben. Auf diese Weise k&ouml;nnen Sie diesen Kernel
@ -6162,8 +6242,7 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx
Konfiguration herumexperimentieren und dabei etwas
falsch machen sollten. Das ist besonders wichtig,
wenn Sie nun von einem Controller booten, der vom
GENERIC-Kernel nicht unterst&uuml;tzt wird (ja, das
beruht auf pers&ouml;nlichen Erfahrungen).</para>
GENERIC-Kernel nicht unterst&uuml;tzt wird.</para>
</note>
</para>
</answer>
@ -6284,7 +6363,7 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
buildkernel</command> und <command>make
installkernel</command> nicht, obwohl die Sourcen auf
Ihrem System nicht zum laufenden System passen (z.B.
benutzen Sie die Sourcen von 4.2-RELEASE auf einem
benutzen Sie die Sourcen von 4.3-RELEASE auf einem
System mit 4.0-RELEASE). Wenn Sie ein Upgrade
durchf&uuml;hren wollen, sollten Sie
<filename>/usr/src/UPDATING</filename> lesen, beachten
@ -6592,6 +6671,36 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="su-wheel-group">
<para>&man.su.1; meldet <errorname>you are not in the correct
group to su root</errorname>, wenn ich mit &man.su.1;
<username>root</username> werden will.</para>
</question>
<!-- XXX uses <username> around a group name -->
<answer>
<para>Das ist ein Sicherheits-Feature. Wenn Sie mit
&man.su.1; zum Account <username>root</username> (oder
jedem anderen Account mit Super-User-Privilegien) wechseln
wollen, m&uuml;ssen Sie ein Mitglied der Gruppe
<username>wheel</username> sein. Wenn es dieses Feature
nicht g&auml;be, k&ouml;nnte jeder, der einen Account auf
dem System hat und zuf&auml;llig das Pa&szlig;wort
f&uuml;r <username>root</username> erf&auml;hrt, mit
Super-User-Rechten auf das System zugreifen. Durch dieses
Feature ist die Lage anders, wenn Sie nicht Mitglied von
<username>wheel</username> sind, k&ouml;nnen Sie nicht
einmal versuchen, da&szlig; Pa&szlig;wort
einzugeben.</para>
<para>Um einem Benutzer zu erlauben, mit &man.su.1;
<username>root</username> zu werden, m&uuml;ssen Sie ihn
nur in die Gruppe <username>wheel</username>
eintragen.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="rcconf-readonly">
<para>Ich habe einen Fehler in der
@ -6717,11 +6826,11 @@ C:\="DOS"
angenommen, da&szlig; DOS, NT, FreeBSD oder was auch
immer, in den entsprechenden Partitionen auf
<emphasis>derselben</emphasis> Platte installiert wurden.
In meinem Fall befinden sich DOS &amp; NT auf der ersten
fdisk-Partition und FreeBSD in der zweiten.
Au&szlig;erdem habe ich FreeBSD so installiert, da&szlig;
es von seiner Partition bootet, und
<emphasis>nicht</emphasis> vom MBR.</para>
Das untenstehende Beispiel wurde auf einem System
getestet, auf dem DOS &amp; NT in der ersten und FreeBSD
in der zweiten fdisk-Partition installiert waren.
Zus&auml;tzlich wurde FreeBSD so installiert, da&szlig;
es von seiner Partition bootet, und nicht vom MBR.</para>
<para>Mounten Sie eine DOS-formatierte Diskette (falls Sie
nach NTFS gewechselt haben) oder die FAT-Partition z.B.
@ -7068,10 +7177,10 @@ Boot: <userinput>1:da(0,a)/kernel</userinput>
Zugriff auf beide Laufwerke auf demselben Kanal zuzulassen
(FreeBSD unterst&uuml;tzt nicht den Modus 4, also ist
jeglicher Lese-/Schreibzugriff auf IDE-Platten
<quote>programmiert</quote>). Ich w&uuml;rde dennoch
empfehlen, Ihren Swap-Bereich auf einem separaten Laufwerk
anzulegen; die Laufwerke sind so g&uuml;nstig, da&szlig;
es nicht lohnt, sich dar&uuml;ber Gedanken zu
<quote>programmiert</quote>). Trotzdem ist es
empfehlenswert, Ihren Swap-Bereich auf einem separaten
Laufwerk anzulegen; die Laufwerke sind so g&uuml;nstig,
da&szlig; es nicht lohnt, sich dar&uuml;ber Gedanken zu
machen.</para>
<para>Swapping &uuml;ber NFS ist nur zu empfehlen, wenn Sie
@ -7143,7 +7252,7 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
folgendes ein:</para>
<screen>
&prompt.root; <userinput>vnconfig -ce /dev/vn0c /usr/swap0 swap</userinput>
&prompt.root; <userinput>vnconfig -e /dev/vn0b /usr/swap0 swap</userinput>
</screen>
</answer>
</qandaentry>
@ -7160,6 +7269,19 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
Lesen sie den <ulink
URL="../handbook/printing.html">Handbucheintrag &uuml;ber
Drucker</ulink>.</para>
<para>Einige Drucker ben&ouml;tigen einen auf dem Rechner
laufenden Treiber, um drucken zu k&ouml;nnen. Diese
sogenannten "WinPrinter" oder "GDI-Drucker" werden von
FreeBSD nicht unterst&uuml;tzt und an diesem Zustand wird
sich wohl auch nichts &auml;ndern. Wenn Ihr Drucker nicht
unter DOS oder Windows NT 4.0 verwendet werden kann,
handelt es sich um einen "WinPrinter" und wird in der
Regel auch nicht unter FreeBSD funktionieren. Die einzige
Ausnahme sind die Drucker, f&uuml;r die der Hersteller
Informationen &uuml;ber den notwendigen Treiber
herausgegeben hat und f&uuml;r die ein Treiber f&uuml;r
Ghostscript erstellt wurde.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -7315,13 +7437,23 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
</question>
<answer>
<para>Diese Meldungen werden durch Plug-and-Play Ger&auml;te
erzeugt, f&uuml;r die der Kernel keine Treiber hat. Sie
sind harmlos.</para>
<para>Die nachfolgende Erkl&auml;rung stammt aus einer Mail
auf der Mailingliste freebsd-current.</para>
<para>Falls Sie sich von diesen Meldungen bel&auml;stigt
f&uuml;hlen sollten, wird das FreeBSD Projekt ihre mit
send-pr eingesandten Treiber gerne akzeptieren.</para>
<blockquote>
<attribution>&a.wollman;, 24 April 2001</attribution>
<para>Die Ger&auml;te, f&uuml;r die <quote>can't assign
resources</quote>-Meldungen ausgegeben werden, sind
"Legacy ISA"-Ger&auml;te, f&uuml;r die ein nicht
PNP-f&auml;higer Treiber in den Kernel eingebunden
wurde. Dabei handelt es sich um Ger&auml;te wie den
Tastaturkontroller, den programmierbaren
Interrupt-Kontroller und diverse andere
Standardkomponenten. Die Ressourcen k&ouml;nnen nicht
zugewiesen werden, weil es schon einen Treiber gibt, der
diese Ressourcen benutzt.</para>
</blockquote>
</answer>
</qandaentry>
@ -8354,7 +8486,7 @@ ttyqc none network
verschieben. Wenn Sie -stable &uuml;ber eine Release
hinaus genutzt haben oder eine Release aktualiert haben,
ist das sehr empfehlenwert. Sie k&ouml;nnen auf beiden
Platten &man.boot0cfg.8;i installieren und die beiden
Platten &man.boot0cfg.8; installieren und die beiden
Versionen so lange parallel betreiben, bis Ihnen die neue
Konfiguation gef&auml;llt. Wenn Sie dies tun wollen,
k&ouml;nnen Sie im &uuml;bern&auml;chsten Absatz erfahren,
@ -8380,7 +8512,7 @@ ttyqc none network
Symbolische Links f&uuml;hren dazu, da&szlig; das in die
Hose geht. Sie m&uuml;tzen Programme benutzen, die damit
umgehen k&ouml;nnen, und das sind &man.dump.8; and
&man.tar.1;. Ich empfehle Ihnen, die Daten im single user
&man.tar.1;. Es wird empfohlen, die Daten im single user
mode zu verschieben, aber das ist nicht unbedingt
notwendig.</para>
@ -8483,7 +8615,12 @@ ttyqc none network
als <link linkend="current">-CURRENT</link> bekannt)
erzeugt. Minor Releases wie 3.1-RELEASE or 4.2-RELEASE
stammen aus dem aktiven <link
linkend="stable">-STABLE</link> Zweig.</para>
linkend="stable">-STABLE</link> Zweig. Seit 4.3-RELEASE
gibt es es nun auch einen eigenen Zweig f&uuml;r jede
Release, der f&uuml;r die Leute gedacht ist, die ein sehr
konservativ weiterentwickeltes System ben&ouml;tigen (im
Normalfall also nur Updates aus dem Bereich
Sicherheit).</para>
<para>Bevor in einem Zweig eine Release erfolgt, mu&szlig;
in diesem Zweig ein bestimmter Proze&szlig; ablaufen. Ein
@ -9679,10 +9816,10 @@ bitmap_name="/boot/splash.pcx"
xmodmap $HOME/.xmodmaprc
</programlisting>
<para>Auf meinem System habe ich drei Tasten zu F13, F14 und
F15 gemacht. Dadurch ist es sehr einfach, diese Tasten
mit n&uuml;tzlichen Funktionen eines Programmes oder
Desktops zu verkn&uuml;pfen.</para>
<para>Sie k&ouml;nnten die drei Tasten zum Beispiel mit den
Funktionen F13, F14 und F15 belegen. Dadurch ist es sehr
einfach, diese Tasten mit n&uuml;tzlichen Funktionen eines
Programmes oder Desktops zu verkn&uuml;pfen.</para>
<para>Falls Sie das auch tun wollen, sollten in Ihrer
<filename>~/.xmodmaprc</filename> die folgenden
@ -9694,17 +9831,17 @@ keycode 116 = F14
keycode 117 = F15
</programlisting>
<para>Ich benutze <command>fvwm2</command> und habe ihn so
eingestellt, da&szlig; F13 das Fenster unter dem
Mauszeiger minimiert bzw. maximiert. F14 holt das Fenster
unter dem Mauszeiger in den Vordergrund bzw. ganz nach
hinten, wenn es bereits im Vordergrund ist. F15
&ouml;ffnet das Arbeitsplatz (Programme) Men&uuml;, auch
wenn der Cursor nicht auf den Hintergrund zeigt. Dies ist
extrem praktisch, wenn der gesamte Bildschirm von Fenster
belegt wird; als kleiner Bonus gibt es sogar einen
Zusammenhang zwischem dem Symbol auf der Taste und der
durchgef&uuml;hrten Aktion.</para>
<para>Falls Sie zum Beispiel <command>fvwm2</command>
benutzen, k&ouml;nnen Sie ihn so einstellen, da&szlig; F13
das Fenster unter dem Mauszeiger minimiert bzw. maximiert.
F14 holt das Fenster unter dem Mauszeiger in den
Vordergrund bzw. ganz nach hinten, wenn es bereits im
Vordergrund ist. F15 &ouml;ffnet das Arbeitsplatz
(Programme) Men&uuml;, auch wenn der Cursor nicht auf den
Hintergrund zeigt. Dies ist extrem praktisch, wenn der
gesamte Bildschirm von Fenster belegt wird; als kleiner
Bonus gibt es sogar einen Zusammenhang zwischem dem Symbol
auf der Taste und der durchgef&uuml;hrten Aktion.</para>
<para>Dieses Verhalten kann man mit den folgenden
Eintr&auml;gen in der Datei <filename>~/.fvwmrc</filename>
@ -13239,18 +13376,17 @@ prompt.user; <userinput>chmod g-w bar</userinput>
wurden. 35% der Freiwilligen sagte, da&szlig; FreeBSD
nach Orange schmeckte, Linux hingegen schmecke wie
<quote>purple haze</quote> (Anm. d. &Uuml;bersetzers: Song
von Jimmy Hendrix und LSD-Marke). Ich kann mich nicht
daran erinnern, da&szlig; eine Gruppe besondere
Abweichungen der Temperatur erw&auml;hnt hat. Eventuell
h&auml;tten wir s&auml;mtliche Ergebnisse dieser
von Jimmy Hendrix und LSD-Marke). Keine der Gruppen hat
besondere Abweichungen der Temperatur erw&auml;hnt.
Eventuell h&auml;tten wir s&auml;mtliche Ergebnisse dieser
Untersuchung fortwerfen sollen, als wir festgestellt
haben, da&szlig; zu viele der Freiwillingen den Raum
w&auml;hrend der Tests verlassen haben und dadurch die
Ergebnisse verf&auml;lscht haben. Ich glaube die meisten
der Freiwilligen sind nun bei Apple und arbeiten an ihrer
neuen <quote>scratch and sniff</quote> Oberfl&auml;che.
Es ist ein lustiges, altes Gesch&auml;ft, in dem wir uns
befinden!</para>
Ergebnisse verf&auml;lscht haben. Wir glauben, da&szlig;
die meisten der Freiwilligen nun bei Apple sind und an
ihrer neuen <quote>scratch and sniff</quote>
Oberfl&auml;che arbeiten. Es ist ein lustiges, altes
Gesch&auml;ft, in dem wir uns befinden!</para>
<para>Ernsthaft, FreeBSD und Linux benutzen beide die
Instruktion <acronym>HLT</acronym> (halt), wenn das System
@ -13299,10 +13435,10 @@ prompt.user; <userinput>chmod g-w bar</userinput>
Einflu&szlig; der BSD D&auml;monen sind die beiden
D&auml;monen von DOS und Windows oft dazu in der Lage, die
totale Kontrolle &uuml;ber Ihre Maschine f&uuml;r die
ewige Verdammung Ihrer Seele zur&uuml;ckzuerlangen. Wenn
ich die Wahl h&auml;tte, glaube ich, da&szlig; ich es
vorziehen w&uuml;rde, mich an die Ger&auml;sche zu
gew&ouml;hnen!</para>
ewige Verdammung Ihrer Seele zur&uuml;ckzuerlangen. Da
Sie jetzt die Wahrheit kennen, w&uuml;rden Sie es
vorziehen, sich an die Ger&auml;sche zu gew&ouml;hnen,
wenn Sie die Wahl h&auml;tten.</para>
</answer>
</qandaentry>

View file

@ -14,9 +14,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.145 2001/05/01 20:42:01 ue Exp $
basiert auf: 1.174-en
basiert auf: 1.187-en
-->
@ -38,7 +38,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.145 2001/05/01 20:42:01 ue Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@ -214,7 +214,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Es wird darauf hingewiesen, da&szlig; das englisch
<para>Es wird darauf hingewiesen, da&szlig; das englische
Wort <quote>free</quote> hier in den Bedeutungen
<quote>umsonst</quote> und <quote>Sie k&ouml;nnen tun, was
immer Sie m&ouml;chten</quote> genutzt wird. Abgesehen
@ -233,9 +233,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
<answer>
<para>Version <ulink
url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE/">4.2</ulink>
url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.3-RELEASE/">4.3</ulink>
ist die aktuelle, <emphasis>STABLE</emphasis> Version; sie
ist im November 2000 erschienen. Gleichzeitig ist sie
ist im April 2001 erschienen. Gleichzeitig ist sie
auch die aktuelle
<emphasis>RELEASE</emphasis>-Version.</para>
@ -398,8 +398,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
| (Mai 1999) (Sep 1999) (Dec 1999) (Jun 2000) (Juli 2000)
|
| [4.0-STABLE]
*ZWEIG* 4.0 (M&auml;rz 2000) -&gt; 4.1 -&gt; 4.1.1 -&gt; 4.2 -&gt; ... zuk&uuml;nftige 4.x Releases ...
| (Jul 2000) (Sep 2000) (Nov 2000)
*ZWEIG* 4.0 (M&auml;rz 2000) -&gt; 4.1 -&gt; 4.1.1 -&gt; 4.2 -&gt; 4.3 -&gt; ... zuk&uuml;nftige 4.x Releases ...
| (Jul 2000) (Sep 2000) (Nov 2000) (Apr 2001)
|
|
\|/
@ -414,7 +414,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
3.x-Release) erschien im Juli 2000. Im Mai 2000 wurde der
Zweig 3-STABLE fast v&ouml;llig von 4-STABLE ersetzt (auch
wenn 3.5 erst nach diesem Zeitpunkt herausgegeben wurde).
4.2-RELEASE erschien im November 2000. 4-STABLE ist der
4.3-RELEASE erschien im April 2001. 4-STABLE ist der
Zweig, auf den sich die Entwicklung zur Zeit konzentriert,
aber wichtige Fehlerkorrekturen (haupts&auml;chlich im
Bereich Sicherheit) werden immer noch auf 3-STABLE
@ -521,10 +521,10 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
</listitem>
<listitem>
<para>Die aktuelle Ausgabe von 4-STABLE, 4.2-RELEASE,
<para>Die aktuelle Ausgabe von 4-STABLE, 4.3-RELEASE,
finden Sie im Verzeichnis <ulink
URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE/">
4.2-RELEASE</ulink>.</para>
URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.3-RELEASE/">
4.3-RELEASE</ulink>.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -953,12 +953,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
<para>Dieses Buch umfa&szlig;t Grundlagen, sowie TCP/IP,
DNS, NFS, SLIP/PPP, Sendmail, INN/NNTP, Printing, usw.
Das Buch ist zwar teuer (etwa US&#36;45-&#36;55), aber
seinen Preis wert. Au&szlig;erdem enth&auml;lt es eine
CDROM mit dem Quellcode f&uuml;r verschiedene Werkzeuge;
allerdings sind die meisten von ihnen auch auf der FreeBSD
2.2.6R CDROM (und die FreeBSD-CDROM enth&auml;lt
h&auml;ufig neuere Versionen).</para>
Das Buch ist zwar teuer (etwa 150 DM), aber seinen Preis
wert. Die dritte Ausgabe geht speziell auf Solaris 7,
FreeBSD 3.4, HP-UX 11.00 und RedHat Linux 6.2 ein.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -2898,12 +2895,17 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
url="http://www.de.FreeBSD.org/handbook/cutting-edge.html">FreeBSD
Handbuch</ulink> weitere Informationen.</para>
<para><emphasis>Wenn Sie FreeBSD erst seit kurzer Zeit
nutzen, sollten Sie auf gar keinen Fall &uuml;ber den
Quellcode updaten, das gilt ganz besonders f&uuml;r das
Update von 3.X nach 4.X. Falls Sie es dennoch versuchen
wollen, sollten Sie vorher die entsprechenden Anleitungen
sehr sorgf&auml;ltig durchlesen!</emphasis></para>
<para>
<caution>
<para>Wenn Sie FreeBSD erst seit kurzer Zeit nutzen,
sollten Sie auf gar keinen Fall &uuml;ber den
Quellcode updaten, das gilt ganz besonders f&uuml;r
das Update von 3.X nach 4.X. Falls Sie es dennoch
versuchen wollen, sollten Sie vorher die
entsprechenden Anleitungen sehr sorgf&auml;ltig
durchlesen!</para>
</caution>
</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -3000,7 +3002,14 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<entry>NEIN</entry>
<entry>[1]</entry>
<entry>EVTL.
<footnote>
<para>Der Dienst <quote>portmapper</quote> wird
aktiviert, wenn die Maschine w&auml;hrend der
Installation als NFS-Client oder NFS-Server
konfiguriert wurde.</para>
</footnote>
</entry>
<entry>JA</entry>
</row>
@ -3020,9 +3029,20 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<row>
<entry>&man.securelevel.8;</entry>
<entry>JA (2) [2]</entry>
<entry>JA (2)
<footnote>
<para>Wenn Sie ein Sicherheits-Profil nutzen,
bei dem eine Sicherheits-Stufe gesetzt wird
(Extreme or High), sollten Sie sich &uuml;ber
die Auswirkungen im klaren sein. Lesen Sie
die Onlinehilfe zu &man.init.8; und achten
Sie auf die Bedeutung der Sicherheits-Stufen.
Wenn Sie das nicht tun, k&ouml;nnten Sie
sp&auml;ter jede Menge Probleme haben!</para>
</footnote>
</entry>
<entry>JA (1) [2]</entry>
<entry>JA (1)</entry>
<entry>NEIN</entry>
@ -3032,27 +3052,6 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
</tgroup>
</table>
<para>Anmerkungen:</para>
<orderedlist>
<listitem>
<para>Der Dienst <quote>portmapper</quote> wird
aktiviert, wenn die Maschine w&auml;hrend der
Installation als NFS-Client oder NFS-Server
konfiguriert wurde.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wenn Sie ein Sicherheits-Profil nutzen, bei dem
eine Sicherheits-Stufe gesetzt wird (Extreme or High),
sollten Sie sich &uuml;ber die Auswirkungen im klaren
sein. Lesen Sie die Onlinehilfe zu &man.init.8; und
achten Sie auf die Bedeutung der Sicherheits-Stufen.
Wenn Sie das nicht tun, k&ouml;nnten Sie sp&auml;ter
jede Menge Probleme haben!</para>
</listitem>
</orderedlist>
<para>
<warning>
<para>Die Sicherheits-Profile sind kein Allheilmittel!
@ -3167,6 +3166,30 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="supported-cdrw-drives">
<para>Welche CD-Brenner werden von FreeBSD
unterst&uuml;tzt?</para>
</question>
<answer>
<para>FreeBSD unterst&uuml;tzt alle ATAPI-kombatiblen IDE
CD-R und CD-RW Brenner. Wenn Sie FreeBSD ab Version 4.0
benutzen, werfen Sie einen Blick in die Onlinehilfe zu
&man.burncd.8;. Wenn Sie eine &auml;ltere Version von
FreeBSD benutzen, sollten Sie sich die Beispiele in
<filename>/usr/share/examples/atapi</filename>
ansehen.</para>
<para>FreeBSD unterst&uuml;tzt ebenfalls SCSI CD-R und CD-RW
Brenner. Installieren und benutzen Sie das Paket
<command>cdrecord</command> aus der Ports-Sammlung. Dazu
m&uuml;ssen Sie allerdings das Ger&auml;t
<devicename>pass</devicename> mit in Ihren Kernel
aufnehmen.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="zip-support">
<para>Unterst&uuml;tzt FreeBSD ZIP-Laufwerke?</para>
@ -3177,11 +3200,11 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
g&auml;ngigen SCSI-ZIP-Laufwerke. Ihr ZIP-Laufwerk darf
nur mit den SCSI-Ziel-IDs 5 oder 6 laufen, aber Sie
k&ouml;nnen sogar davon booten, falls das BIOS Ihres
Hostadapters dies unterst&uuml;tzt. Ich wei&szlig; nicht,
welcher Hostadapter das Booten von anderen Zielen als 0
oder 1 erlaubt... schauen Sie in Ihren Handb&uuml;chern
nach (und lassen Sie mich wissen, falls Sie es
herausgefunden haben).</para>
Hostadapters dies unterst&uuml;tzt. Es ist nicht bekannt,
welche Hostadapter das Booten von anderen Zielen als 0
oder 1 erlauben; daher werden Sie in ihren
Handb&uuml;chern nachsehen m&uuml;ssen, wenn Sie dieses
Merkmal benutzen m&ouml;chten.</para>
<para>ATAPI (IDE) Zip-Laufwerke werden von FreeBSD 2.2.6 und
sp&auml;teren Versionen unterst&uuml;tzt.</para>
@ -5359,6 +5382,63 @@ kern.maxfiles: 1064
</screen>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="laptop-clock-skew">
<para>Die Uhr meines Laptops geht falsch, sie l&auml;uft
viel zu schnell oder viel zu langsam.</para>
</question>
<answer>
<para>Ihr Laptop verf&uuml;gt &uuml;ber mehr als eine Uhr
und FreeBSD benutzt leider die falsche.</para>
<para>Starten Sie &man.dmesg.8; und achten Sie auf die
Zeilen, in denen das Wort <literal>Timecounter</literal>
vorkommt. Die von FreeBSD benutzte Uhr steht in der
letzten Zeile, mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit wird es <literal>TSC</literal>
sein.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep Timecounter</userinput>
Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz
Timecounter "TSC" frequency 595573479 Hz</screen>
<para>Sie k&ouml;nnen das &uuml;berpr&uuml;fen, indem Sie
den Wert der Systemvariablen
<literal>kern.timecounter.hardware</literal>
abfragen.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.timecounter.hardware</userinput>
kern.timecounter.hardware: TSC</screen>
<para>Es ist durchaus m&ouml;glich, da&szlig; das BIOS die
TSC Uhr &auml;ndert, um beispielsweise den CPU-Takt zu
w&auml;hrend des Batteriebetrieb zu &auml;ndern, oder im
Stromsparmodus; leider bemerkt FreeBSD diese
&Auml;nderungen nicht und daher scheint die Uhr falsch zu
gehen.</para>
<para>In diesem Beispiel ist die Uhr
<literal>i8254</literal> ebenfalls verf&uuml;gbar; um sie
auszuw&auml;hlen, mu&szlig; ihr Name in die Systemvariable
<literal>kern.timecounter.hardware</literal> geschrieben
werden.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl -w kern.timecounter.hardware=i8254</userinput>
kern.timecounter.hardware: TSC -> i8254</screen>
<para>Die Uhrzeit Ihres Laptops sollte nun genauer
funktionieren.</para>
<para>Damit diese &Auml;nderung automatisch beim Start des
Systems durchgef&uuml;hrt wird, m&uuml;ssen Sie die
folgende Zeile in die
<filename>/etc/sysctl.conf</filename> eintragen.</para>
<programlisting>kern.timecounter.hardware=i8254</programlisting>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
</chapter>
@ -6152,7 +6232,7 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx
<para>
<note>
<para>Ich empfehle Ihnen, einen datierten Snapshot Ihres
<para>Sie sollten einen datierten Snapshot Ihres
Kernels als <filename>kernel.YYMMDD</filename> zu
erstellen, nachdem Sie alles zum Laufen gebracht
haben. Auf diese Weise k&ouml;nnen Sie diesen Kernel
@ -6162,8 +6242,7 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx
Konfiguration herumexperimentieren und dabei etwas
falsch machen sollten. Das ist besonders wichtig,
wenn Sie nun von einem Controller booten, der vom
GENERIC-Kernel nicht unterst&uuml;tzt wird (ja, das
beruht auf pers&ouml;nlichen Erfahrungen).</para>
GENERIC-Kernel nicht unterst&uuml;tzt wird.</para>
</note>
</para>
</answer>
@ -6284,7 +6363,7 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
buildkernel</command> und <command>make
installkernel</command> nicht, obwohl die Sourcen auf
Ihrem System nicht zum laufenden System passen (z.B.
benutzen Sie die Sourcen von 4.2-RELEASE auf einem
benutzen Sie die Sourcen von 4.3-RELEASE auf einem
System mit 4.0-RELEASE). Wenn Sie ein Upgrade
durchf&uuml;hren wollen, sollten Sie
<filename>/usr/src/UPDATING</filename> lesen, beachten
@ -6592,6 +6671,36 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="su-wheel-group">
<para>&man.su.1; meldet <errorname>you are not in the correct
group to su root</errorname>, wenn ich mit &man.su.1;
<username>root</username> werden will.</para>
</question>
<!-- XXX uses <username> around a group name -->
<answer>
<para>Das ist ein Sicherheits-Feature. Wenn Sie mit
&man.su.1; zum Account <username>root</username> (oder
jedem anderen Account mit Super-User-Privilegien) wechseln
wollen, m&uuml;ssen Sie ein Mitglied der Gruppe
<username>wheel</username> sein. Wenn es dieses Feature
nicht g&auml;be, k&ouml;nnte jeder, der einen Account auf
dem System hat und zuf&auml;llig das Pa&szlig;wort
f&uuml;r <username>root</username> erf&auml;hrt, mit
Super-User-Rechten auf das System zugreifen. Durch dieses
Feature ist die Lage anders, wenn Sie nicht Mitglied von
<username>wheel</username> sind, k&ouml;nnen Sie nicht
einmal versuchen, da&szlig; Pa&szlig;wort
einzugeben.</para>
<para>Um einem Benutzer zu erlauben, mit &man.su.1;
<username>root</username> zu werden, m&uuml;ssen Sie ihn
nur in die Gruppe <username>wheel</username>
eintragen.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="rcconf-readonly">
<para>Ich habe einen Fehler in der
@ -6717,11 +6826,11 @@ C:\="DOS"
angenommen, da&szlig; DOS, NT, FreeBSD oder was auch
immer, in den entsprechenden Partitionen auf
<emphasis>derselben</emphasis> Platte installiert wurden.
In meinem Fall befinden sich DOS &amp; NT auf der ersten
fdisk-Partition und FreeBSD in der zweiten.
Au&szlig;erdem habe ich FreeBSD so installiert, da&szlig;
es von seiner Partition bootet, und
<emphasis>nicht</emphasis> vom MBR.</para>
Das untenstehende Beispiel wurde auf einem System
getestet, auf dem DOS &amp; NT in der ersten und FreeBSD
in der zweiten fdisk-Partition installiert waren.
Zus&auml;tzlich wurde FreeBSD so installiert, da&szlig;
es von seiner Partition bootet, und nicht vom MBR.</para>
<para>Mounten Sie eine DOS-formatierte Diskette (falls Sie
nach NTFS gewechselt haben) oder die FAT-Partition z.B.
@ -7068,10 +7177,10 @@ Boot: <userinput>1:da(0,a)/kernel</userinput>
Zugriff auf beide Laufwerke auf demselben Kanal zuzulassen
(FreeBSD unterst&uuml;tzt nicht den Modus 4, also ist
jeglicher Lese-/Schreibzugriff auf IDE-Platten
<quote>programmiert</quote>). Ich w&uuml;rde dennoch
empfehlen, Ihren Swap-Bereich auf einem separaten Laufwerk
anzulegen; die Laufwerke sind so g&uuml;nstig, da&szlig;
es nicht lohnt, sich dar&uuml;ber Gedanken zu
<quote>programmiert</quote>). Trotzdem ist es
empfehlenswert, Ihren Swap-Bereich auf einem separaten
Laufwerk anzulegen; die Laufwerke sind so g&uuml;nstig,
da&szlig; es nicht lohnt, sich dar&uuml;ber Gedanken zu
machen.</para>
<para>Swapping &uuml;ber NFS ist nur zu empfehlen, wenn Sie
@ -7143,7 +7252,7 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
folgendes ein:</para>
<screen>
&prompt.root; <userinput>vnconfig -ce /dev/vn0c /usr/swap0 swap</userinput>
&prompt.root; <userinput>vnconfig -e /dev/vn0b /usr/swap0 swap</userinput>
</screen>
</answer>
</qandaentry>
@ -7160,6 +7269,19 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
Lesen sie den <ulink
URL="../handbook/printing.html">Handbucheintrag &uuml;ber
Drucker</ulink>.</para>
<para>Einige Drucker ben&ouml;tigen einen auf dem Rechner
laufenden Treiber, um drucken zu k&ouml;nnen. Diese
sogenannten "WinPrinter" oder "GDI-Drucker" werden von
FreeBSD nicht unterst&uuml;tzt und an diesem Zustand wird
sich wohl auch nichts &auml;ndern. Wenn Ihr Drucker nicht
unter DOS oder Windows NT 4.0 verwendet werden kann,
handelt es sich um einen "WinPrinter" und wird in der
Regel auch nicht unter FreeBSD funktionieren. Die einzige
Ausnahme sind die Drucker, f&uuml;r die der Hersteller
Informationen &uuml;ber den notwendigen Treiber
herausgegeben hat und f&uuml;r die ein Treiber f&uuml;r
Ghostscript erstellt wurde.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -7315,13 +7437,23 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
</question>
<answer>
<para>Diese Meldungen werden durch Plug-and-Play Ger&auml;te
erzeugt, f&uuml;r die der Kernel keine Treiber hat. Sie
sind harmlos.</para>
<para>Die nachfolgende Erkl&auml;rung stammt aus einer Mail
auf der Mailingliste freebsd-current.</para>
<para>Falls Sie sich von diesen Meldungen bel&auml;stigt
f&uuml;hlen sollten, wird das FreeBSD Projekt ihre mit
send-pr eingesandten Treiber gerne akzeptieren.</para>
<blockquote>
<attribution>&a.wollman;, 24 April 2001</attribution>
<para>Die Ger&auml;te, f&uuml;r die <quote>can't assign
resources</quote>-Meldungen ausgegeben werden, sind
"Legacy ISA"-Ger&auml;te, f&uuml;r die ein nicht
PNP-f&auml;higer Treiber in den Kernel eingebunden
wurde. Dabei handelt es sich um Ger&auml;te wie den
Tastaturkontroller, den programmierbaren
Interrupt-Kontroller und diverse andere
Standardkomponenten. Die Ressourcen k&ouml;nnen nicht
zugewiesen werden, weil es schon einen Treiber gibt, der
diese Ressourcen benutzt.</para>
</blockquote>
</answer>
</qandaentry>
@ -8354,7 +8486,7 @@ ttyqc none network
verschieben. Wenn Sie -stable &uuml;ber eine Release
hinaus genutzt haben oder eine Release aktualiert haben,
ist das sehr empfehlenwert. Sie k&ouml;nnen auf beiden
Platten &man.boot0cfg.8;i installieren und die beiden
Platten &man.boot0cfg.8; installieren und die beiden
Versionen so lange parallel betreiben, bis Ihnen die neue
Konfiguation gef&auml;llt. Wenn Sie dies tun wollen,
k&ouml;nnen Sie im &uuml;bern&auml;chsten Absatz erfahren,
@ -8380,7 +8512,7 @@ ttyqc none network
Symbolische Links f&uuml;hren dazu, da&szlig; das in die
Hose geht. Sie m&uuml;tzen Programme benutzen, die damit
umgehen k&ouml;nnen, und das sind &man.dump.8; and
&man.tar.1;. Ich empfehle Ihnen, die Daten im single user
&man.tar.1;. Es wird empfohlen, die Daten im single user
mode zu verschieben, aber das ist nicht unbedingt
notwendig.</para>
@ -8483,7 +8615,12 @@ ttyqc none network
als <link linkend="current">-CURRENT</link> bekannt)
erzeugt. Minor Releases wie 3.1-RELEASE or 4.2-RELEASE
stammen aus dem aktiven <link
linkend="stable">-STABLE</link> Zweig.</para>
linkend="stable">-STABLE</link> Zweig. Seit 4.3-RELEASE
gibt es es nun auch einen eigenen Zweig f&uuml;r jede
Release, der f&uuml;r die Leute gedacht ist, die ein sehr
konservativ weiterentwickeltes System ben&ouml;tigen (im
Normalfall also nur Updates aus dem Bereich
Sicherheit).</para>
<para>Bevor in einem Zweig eine Release erfolgt, mu&szlig;
in diesem Zweig ein bestimmter Proze&szlig; ablaufen. Ein
@ -9679,10 +9816,10 @@ bitmap_name="/boot/splash.pcx"
xmodmap $HOME/.xmodmaprc
</programlisting>
<para>Auf meinem System habe ich drei Tasten zu F13, F14 und
F15 gemacht. Dadurch ist es sehr einfach, diese Tasten
mit n&uuml;tzlichen Funktionen eines Programmes oder
Desktops zu verkn&uuml;pfen.</para>
<para>Sie k&ouml;nnten die drei Tasten zum Beispiel mit den
Funktionen F13, F14 und F15 belegen. Dadurch ist es sehr
einfach, diese Tasten mit n&uuml;tzlichen Funktionen eines
Programmes oder Desktops zu verkn&uuml;pfen.</para>
<para>Falls Sie das auch tun wollen, sollten in Ihrer
<filename>~/.xmodmaprc</filename> die folgenden
@ -9694,17 +9831,17 @@ keycode 116 = F14
keycode 117 = F15
</programlisting>
<para>Ich benutze <command>fvwm2</command> und habe ihn so
eingestellt, da&szlig; F13 das Fenster unter dem
Mauszeiger minimiert bzw. maximiert. F14 holt das Fenster
unter dem Mauszeiger in den Vordergrund bzw. ganz nach
hinten, wenn es bereits im Vordergrund ist. F15
&ouml;ffnet das Arbeitsplatz (Programme) Men&uuml;, auch
wenn der Cursor nicht auf den Hintergrund zeigt. Dies ist
extrem praktisch, wenn der gesamte Bildschirm von Fenster
belegt wird; als kleiner Bonus gibt es sogar einen
Zusammenhang zwischem dem Symbol auf der Taste und der
durchgef&uuml;hrten Aktion.</para>
<para>Falls Sie zum Beispiel <command>fvwm2</command>
benutzen, k&ouml;nnen Sie ihn so einstellen, da&szlig; F13
das Fenster unter dem Mauszeiger minimiert bzw. maximiert.
F14 holt das Fenster unter dem Mauszeiger in den
Vordergrund bzw. ganz nach hinten, wenn es bereits im
Vordergrund ist. F15 &ouml;ffnet das Arbeitsplatz
(Programme) Men&uuml;, auch wenn der Cursor nicht auf den
Hintergrund zeigt. Dies ist extrem praktisch, wenn der
gesamte Bildschirm von Fenster belegt wird; als kleiner
Bonus gibt es sogar einen Zusammenhang zwischem dem Symbol
auf der Taste und der durchgef&uuml;hrten Aktion.</para>
<para>Dieses Verhalten kann man mit den folgenden
Eintr&auml;gen in der Datei <filename>~/.fvwmrc</filename>
@ -13239,18 +13376,17 @@ prompt.user; <userinput>chmod g-w bar</userinput>
wurden. 35% der Freiwilligen sagte, da&szlig; FreeBSD
nach Orange schmeckte, Linux hingegen schmecke wie
<quote>purple haze</quote> (Anm. d. &Uuml;bersetzers: Song
von Jimmy Hendrix und LSD-Marke). Ich kann mich nicht
daran erinnern, da&szlig; eine Gruppe besondere
Abweichungen der Temperatur erw&auml;hnt hat. Eventuell
h&auml;tten wir s&auml;mtliche Ergebnisse dieser
von Jimmy Hendrix und LSD-Marke). Keine der Gruppen hat
besondere Abweichungen der Temperatur erw&auml;hnt.
Eventuell h&auml;tten wir s&auml;mtliche Ergebnisse dieser
Untersuchung fortwerfen sollen, als wir festgestellt
haben, da&szlig; zu viele der Freiwillingen den Raum
w&auml;hrend der Tests verlassen haben und dadurch die
Ergebnisse verf&auml;lscht haben. Ich glaube die meisten
der Freiwilligen sind nun bei Apple und arbeiten an ihrer
neuen <quote>scratch and sniff</quote> Oberfl&auml;che.
Es ist ein lustiges, altes Gesch&auml;ft, in dem wir uns
befinden!</para>
Ergebnisse verf&auml;lscht haben. Wir glauben, da&szlig;
die meisten der Freiwilligen nun bei Apple sind und an
ihrer neuen <quote>scratch and sniff</quote>
Oberfl&auml;che arbeiten. Es ist ein lustiges, altes
Gesch&auml;ft, in dem wir uns befinden!</para>
<para>Ernsthaft, FreeBSD und Linux benutzen beide die
Instruktion <acronym>HLT</acronym> (halt), wenn das System
@ -13299,10 +13435,10 @@ prompt.user; <userinput>chmod g-w bar</userinput>
Einflu&szlig; der BSD D&auml;monen sind die beiden
D&auml;monen von DOS und Windows oft dazu in der Lage, die
totale Kontrolle &uuml;ber Ihre Maschine f&uuml;r die
ewige Verdammung Ihrer Seele zur&uuml;ckzuerlangen. Wenn
ich die Wahl h&auml;tte, glaube ich, da&szlig; ich es
vorziehen w&uuml;rde, mich an die Ger&auml;sche zu
gew&ouml;hnen!</para>
ewige Verdammung Ihrer Seele zur&uuml;ckzuerlangen. Da
Sie jetzt die Wahrheit kennen, w&uuml;rden Sie es
vorziehen, sich an die Ger&auml;sche zu gew&ouml;hnen,
wenn Sie die Wahl h&auml;tten.</para>
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</qandaentry>