MFde: Update to the German documentation set.

doc/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml 1.13  -> 1.14
doc/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml  1.18  -> 1.19
doc/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml   1.79  -> 1.80
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml          fixes only
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.sgml         1.96  -> 1.97
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.sgml            1.48  -> 1.50
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml         1.479 -> 1.489
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml    1.192 -> 1.194

Obtained from:  The FreeBSD German Documentation Project
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Johann Kois 2010-09-17 17:37:08 +00:00
parent 1c4f9a5ae6
commit fbe02e6578
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=36427
8 changed files with 247 additions and 181 deletions
de_DE.ISO8859-1/books
developers-handbook
fdp-primer/sgml-markup
handbook

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.12 2010/02/18 20:27:20 fboerner Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.14 2010/09/17 17:32:23 jkois Exp $
basiert auf: 1.13 basiert auf: 1.14
--> -->
<chapter id="l10n"> <chapter id="l10n">
@ -87,7 +87,7 @@
</sect2> </sect2>
</sect1> </sect1>
<sect1 id="posix-nls"> <sect1 id="posix-nls">
<sect1info> <sect1info>
<authorgroup> <authorgroup>
@ -98,21 +98,21 @@
</author> </author>
</authorgroup> </authorgroup>
</sect1info> </sect1info>
<title>Lokalisierte Nachrichten mit POSIX.1 Native Language <title>Lokalisierte Nachrichten mit POSIX.1 Native Language
Support (NLS)</title> Support (NLS)</title>
<para>&Uuml;ber die Basisfunktionen von I18N hinaus, wie das Bereitstellen <para>&Uuml;ber die Basisfunktionen von I18N hinaus, wie das Bereitstellen
von verschiedenen Eingabecodierungen oder die diversen nationalen von verschiedenen Eingabecodierungen oder die diversen nationalen
Konventionen, zum Beispiel die verschiedenen Dezimalpunkte, ist es Konventionen, zum Beispiel die verschiedenen Dezimalpunkte, ist es
auf einem h&ouml;heren Level von I18N m&ouml;glich, die Ausgabe auf einem h&ouml;heren Level von I18N m&ouml;glich, die Ausgabe
von Programmen zu lokalisieren. Ein Weg dies zu tun besteht in der von Programmen zu lokalisieren. Ein Weg dies zu tun besteht in der
Nutzung der POSIX.1 NLS-Funktionen von &os;.</para> Nutzung der POSIX.1 NLS-Funktionen von &os;.</para>
<sect2 id="nls-catalogs"> <sect2 id="nls-catalogs">
<title>Organisation von lokalisierten Mitteilungen in Katalog <title>Organisation von lokalisierten Mitteilungen in Katalog
Dateien</title> Dateien</title>
<para>POSIX.1 NLS basiert auf Katalogdateien, welche die lokalisierten <para>POSIX.1 NLS basiert auf Katalogdateien, welche die lokalisierten
Mitteilungen in der entsprechenden Codierung enthalten. Die Mitteilungen in der entsprechenden Codierung enthalten. Die
Mitteilungen sind in Sets organisiert und jede Mitteilung ist Mitteilungen sind in Sets organisiert und jede Mitteilung ist
@ -123,7 +123,7 @@
ungarischen Mitteilungen f&uuml;r das ISO8859-2 Encoding in ungarischen Mitteilungen f&uuml;r das ISO8859-2 Encoding in
einer Datei mit dem Dateinamen <filename>hu_HU.ISO8859-2</filename> einer Datei mit dem Dateinamen <filename>hu_HU.ISO8859-2</filename>
gespeichert.</para> gespeichert.</para>
<para>Diese Katalogdateien sind normale Textdateien, welche die <para>Diese Katalogdateien sind normale Textdateien, welche die
nummerierten Mitteilungen enthalten. Es ist m&ouml;glich nummerierten Mitteilungen enthalten. Es ist m&ouml;glich
Kommentare in die Dateien zu schreiben, indem Sie ein Kommentare in die Dateien zu schreiben, indem Sie ein
@ -133,15 +133,15 @@
direkt nach dem <literal>$</literal>-Zeichen folgen muss. Dem direkt nach dem <literal>$</literal>-Zeichen folgen muss. Dem
Schl&uuml;sselwort <literal>set</literal> folgt dann die Set-Nummer. Schl&uuml;sselwort <literal>set</literal> folgt dann die Set-Nummer.
Ein Beispiel:</para> Ein Beispiel:</para>
<programlisting>$set 1</programlisting> <programlisting>$set 1</programlisting>
<para>Der aktuelle Mitteilungseintrag startet mit der <para>Der aktuelle Mitteilungseintrag startet mit der
Mitteilungsnummer gefolgt von der lokalisierten Nachricht. Die Mitteilungsnummer gefolgt von der lokalisierten Nachricht. Die
bekannten Modifikatoren von &man.printf.3; werden akzeptiert:</para> bekannten Modifikatoren von &man.printf.3; werden akzeptiert:</para>
<programlisting>15 "File not found: %s\n"</programlisting> <programlisting>15 "File not found: %s\n"</programlisting>
<para>Die Katalogdateien m&uuml;ssen in bin&auml;rer Form vorliegen, <para>Die Katalogdateien m&uuml;ssen in bin&auml;rer Form vorliegen,
bevor sie von einem Programm benutzt werden k&ouml;nnen. Dies wird bevor sie von einem Programm benutzt werden k&ouml;nnen. Dies wird
mit dem &man.gencat.1; Tool durchgef&uuml;hrt. Das erste Argument mit dem &man.gencat.1; Tool durchgef&uuml;hrt. Das erste Argument
@ -150,13 +150,13 @@
Mitteilungen k&ouml;nnen auf mehrere Katalogdateien aufgeteilt Mitteilungen k&ouml;nnen auf mehrere Katalogdateien aufgeteilt
sein. Danach werden dann alle auf einmal mit dem &man.gencat.1; sein. Danach werden dann alle auf einmal mit dem &man.gencat.1;
Tool kompiliert.</para> Tool kompiliert.</para>
</sect2> </sect2>
<sect2 id="nls-using"> <sect2 id="nls-using">
<title>Nutzung der Katalogdateien im Quellcode</title> <title>Nutzung der Katalogdateien im Quellcode</title>
<para> Das Benutzen der Katalogdateien ist einfach. Um die <para>Das Benutzen der Katalogdateien ist einfach. Um die
relevante Funktion zu nutzen, muss <filename relevante Funktion zu nutzen, muss <filename
class="headerfile">nl_types.h</filename> in die Quelldatei class="headerfile">nl_types.h</filename> in die Quelldatei
eingef&uuml;gt werden. Bevor ein Katalog benutzt werden eingef&uuml;gt werden. Bevor ein Katalog benutzt werden
@ -173,31 +173,31 @@
wobei <literal>locale</literal> die gesetzte Lokale und wobei <literal>locale</literal> die gesetzte Lokale und
<literal>catname</literal> der Katalogname ist. Der zweite <literal>catname</literal> der Katalogname ist. Der zweite
Parameter ist eine Konstante, die zwei Werte haben kann:</para> Parameter ist eine Konstante, die zwei Werte haben kann:</para>
<itemizedlist> <itemizedlist>
<listitem> <listitem>
<para><literal>NL_CAT_LOCALE</literal>, hat die Bedeutung, <para><literal>NL_CAT_LOCALE</literal>, hat die Bedeutung,
dass die benutzte Katalogdatei auf dass die benutzte Katalogdatei auf
<envar>LC_MESSAGES</envar> basiert.</para> <envar>LC_MESSAGES</envar> basiert.</para>
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
<para><literal>0</literal>, hat die Bedeutung, dass <para><literal>0</literal>, hat die Bedeutung, dass
<envar>LANG</envar> benutzt wird, um die Katalogdatei <envar>LANG</envar> benutzt wird, um die Katalogdatei
zu &ouml;ffnen. zu &ouml;ffnen.
</para> </para>
</listitem> </listitem>
</itemizedlist> </itemizedlist>
<para>Der &man.catopen.3; Aufruf gibt einen Katalogidentifizierer <para>Der &man.catopen.3; Aufruf gibt einen Katalogidentifizierer
vom Type <literal>nl_catd</literal> zur&uuml;ck. Sehen Sie in der vom Type <literal>nl_catd</literal> zur&uuml;ck. Sehen Sie in der
Manualpage nach, um eine Liste mit m&ouml;glichen Fehlercodes Manualpage nach, um eine Liste mit m&ouml;glichen Fehlercodes
zu erhalten.</para> zu erhalten.</para>
<para>Nach dem &Ouml;ffnen eines Katalogs, kann &man.catgets.3; <para>Nach dem &Ouml;ffnen eines Katalogs, kann &man.catgets.3;
benutzt werden, um Mitteilungen zu erhalten. Der erste benutzt werden, um Mitteilungen zu erhalten. Der erste
Parameter ist der Katalogidentifizierer, der von Parameter ist der Katalogidentifizierer, der von
@ -206,39 +206,39 @@
vierte ist eine Fallbackmitteilung, die angezeigt wird, vierte ist eine Fallbackmitteilung, die angezeigt wird,
falls die gew&uuml;nschte Mitteilung in der Katalogdatei falls die gew&uuml;nschte Mitteilung in der Katalogdatei
nicht verf&uuml;gbar ist.</para> nicht verf&uuml;gbar ist.</para>
<para>Nach der Nutzung der Katalogdatei, muss sie mit dem <para>Nach der Nutzung der Katalogdatei, muss sie mit dem
Kommando &man.catclose.3;, geschlossen werden. Es besitzt Kommando &man.catclose.3;, geschlossen werden. Es besitzt
ein Argument, die Katalog ID.</para> ein Argument, die Katalog ID.</para>
</sect2> </sect2>
<sect2 id="nls-example"> <sect2 id="nls-example">
<title>Ein Beispiel aus der Praxis</title> <title>Ein Beispiel aus der Praxis</title>
<para>Das folgende Beispiel zeigt einen einfachen Weg wie man <para>Das folgende Beispiel zeigt einen einfachen Weg wie man
NLS-Kataloge flexibel nutzen kann.</para> NLS-Kataloge flexibel nutzen kann.</para>
<para>Die nachfolgenden Zeilen m&uuml;ssen in eine allgemeine <para>Die nachfolgenden Zeilen m&uuml;ssen in eine allgemeine
Headerdatei, die in allen Quelldateien vorhanden ist, die Headerdatei, die in allen Quelldateien vorhanden ist, die
lokalisierte Mitteilungen benutzen, eingef&uuml;gt werden:</para> lokalisierte Mitteilungen benutzen, eingef&uuml;gt werden:</para>
<programlisting> <programlisting>
#ifdef WITHOUT_NLS #ifdef WITHOUT_NLS
#define getstr(n) nlsstr[n] #define getstr(n) nlsstr[n]
#else #else
#include &lt;nl_types.h&gt; #include &lt;nl_types.h&gt;
extern nl_catd catalog; extern nl_catd catalog;
#define getstr(n) catgets(catalog, 1, n, nlsstr[n]) #define getstr(n) catgets(catalog, 1, n, nlsstr[n])
#endif #endif
extern char *nlsstr[]; extern char *nlsstr[];
</programlisting> </programlisting>
<para>Als n&auml;chstes f&uuml;gen Sie die folgenden Zeilen <para>Als n&auml;chstes f&uuml;gen Sie die folgenden Zeilen
in den globalen Deklarationsteil der Hauptquelldatei ein:</para> in den globalen Deklarationsteil der Hauptquelldatei ein:</para>
<programlisting> <programlisting>
#ifndef WITHOUT_NLS #ifndef WITHOUT_NLS
#include &lt;nl_types.h&gt; #include &lt;nl_types.h&gt;
@ -255,10 +255,10 @@ char *nlsstr[] = {
/* 2*/ "some other message" /* 2*/ "some other message"
}; };
</programlisting> </programlisting>
<para>Als n&auml;chstes kommt der Code der den Katalog <para>Als n&auml;chstes kommt der Code der den Katalog
&ouml;ffnet, liest und schlie&szlig;t:</para> &ouml;ffnet, liest und schlie&szlig;t:</para>
<programlisting> <programlisting>
#ifndef WITHOUT_NLS #ifndef WITHOUT_NLS
catalog = catopen("myapp", NL_CAT_LOCALE); catalog = catopen("myapp", NL_CAT_LOCALE);
@ -274,32 +274,32 @@ printf(getstr(1));
catclose(catalog); catclose(catalog);
#endif #endif
</programlisting> </programlisting>
<sect3> <sect3>
<title>Reduzierung von zu lokalisierenden Zeichenketten</title> <title>Reduzierung von zu lokalisierenden Zeichenketten</title>
<para>Es gibt einen guten Weg, Zeichenketten die lokalisert <para>Es gibt einen guten Weg, Zeichenketten die lokalisert
werden m&uuml;ssen, durch den Einsatz von werden m&uuml;ssen, durch den Einsatz von
<application>libc</application>-Fehlermeldungen zu reduzieren. <application>libc</application>-Fehlermeldungen zu reduzieren.
Dadurch vermeidet man Duplikate und erstellt gleiche Meldungen Dadurch vermeidet man Duplikate und erstellt gleiche Meldungen
f&uuml;r h&auml;ufige Fehlermeldungen, die bei vielen f&uuml;r h&auml;ufige Fehlermeldungen, die bei vielen
Programmen auftreten k&ouml;nnen.</para> Programmen auftreten k&ouml;nnen.</para>
<para>Als erstes ist hier ein Beispiel, dass keine <para>Als erstes ist hier ein Beispiel, dass keine
<application>libc</application>-Fehlermeldungen benutzt:</para> <application>libc</application>-Fehlermeldungen benutzt:</para>
<programlisting> <programlisting>
#include &lt;err.h&gt; #include &lt;err.h&gt;
... ...
if (!S_ISDIR(st.st_mode)) if (!S_ISDIR(st.st_mode))
err(1, "argument is not a directory"); err(1, "argument is not a directory");
</programlisting> </programlisting>
<para>Dies kann so abge&auml;ndert werden, dass eine <para>Dies kann so abge&auml;ndert werden, dass eine
Fehlermeldung durch Auslesen der Variabel <varname>errno</varname> Fehlermeldung durch Auslesen der Variabel <varname>errno</varname>
ausgegeben wird. Die Fehlermeldung wird entspechend dem Beispiel ausgegeben wird. Die Fehlermeldung wird entspechend dem Beispiel
ausgegeben:</para> ausgegeben:</para>
<programlisting> <programlisting>
#include &lt;err.h&gt; #include &lt;err.h&gt;
#include &lt;errno.h&gt; #include &lt;errno.h&gt;
@ -309,7 +309,7 @@ if (!S_ISDIR(st.st_mode)) {
err(1, NULL); err(1, NULL);
} }
</programlisting> </programlisting>
<para>In diesem Beispiel wurde die benutzerdefinierte <para>In diesem Beispiel wurde die benutzerdefinierte
Zeichenkette entfernt. &Uuml;bersetzer haben weniger Arbeit, Zeichenkette entfernt. &Uuml;bersetzer haben weniger Arbeit,
wenn sie ein Programm lokalisieren und die Benutzer sehen die wenn sie ein Programm lokalisieren und die Benutzer sehen die
@ -320,11 +320,11 @@ if (!S_ISDIR(st.st_mode)) {
<filename class="headerfile">errno.h</filename> <filename class="headerfile">errno.h</filename>
hinzuzuf&uuml;gen um einen direkten Zugriff auf hinzuzuf&uuml;gen um einen direkten Zugriff auf
<varname>errno</varname> zu haben.</para> <varname>errno</varname> zu haben.</para>
<para>Es lohnt sich darauf hinzuweisen, dass es F&auml;lle gibt, <para>Es lohnt sich darauf hinzuweisen, dass es F&auml;lle gibt,
in denen <varname>errno</varname> automatisch aufgerufen wird, in denen <varname>errno</varname> automatisch aufgerufen wird,
so dass es nicht notwendig ist, es explizit zu tun:</para> so dass es nicht notwendig ist, es explizit zu tun:</para>
<programlisting> <programlisting>
#include &lt;err.h&gt; #include &lt;err.h&gt;
... ...
@ -333,10 +333,10 @@ if ((p = malloc(size)) == NULL)
</programlisting> </programlisting>
</sect3> </sect3>
</sect2> </sect2>
<sect2 id="nls-mk"> <sect2 id="nls-mk">
<title>Benutzung von <filename>bsd.nls.mk</filename></title> <title>Benutzung von <filename>bsd.nls.mk</filename></title>
<para>Das Benutzen von Katalogdateien setzt einige sich <para>Das Benutzen von Katalogdateien setzt einige sich
wiederholende Schritte, wie das kompilieren und installieren wiederholende Schritte, wie das kompilieren und installieren
der Kataloge, voraus. Um diese Schritte zu vereinfachen, der Kataloge, voraus. Um diese Schritte zu vereinfachen,
@ -346,7 +346,7 @@ if ((p = malloc(size)) == NULL)
es wird automatisch aus den allgemeinen Makefiles wie es wird automatisch aus den allgemeinen Makefiles wie
<filename>bsd.prog.mk</filename> oder <filename>bsd.prog.mk</filename> oder
<filename>bsd.lib.mk</filename> gezogen.</para> <filename>bsd.lib.mk</filename> gezogen.</para>
<para>Normalerweise reicht es, <makevar>NLSNAME</makevar> zu <para>Normalerweise reicht es, <makevar>NLSNAME</makevar> zu
definieren, die den Namen des Kataloges als erstes definieren, die den Namen des Kataloges als erstes
Argument von &man.catopen.3; enthalten sollte und die Argument von &man.catopen.3; enthalten sollte und die
@ -356,7 +356,7 @@ if ((p = malloc(size)) == NULL)
Die <makevar>WITHOUT_NLS</makevar> Variable von &man.make.1; Die <makevar>WITHOUT_NLS</makevar> Variable von &man.make.1;
muss so definiert werden, dass das Programm ohne muss so definiert werden, dass das Programm ohne
NLS-Unterst&uuml;tzung gebaut wird.</para> NLS-Unterst&uuml;tzung gebaut wird.</para>
<programlisting> <programlisting>
.if !defined(WITHOUT_NLS) .if !defined(WITHOUT_NLS)
NLS= es_ES.ISO8859-1 NLS= es_ES.ISO8859-1
@ -366,7 +366,7 @@ NLS+= pt_BR.ISO8859-1
CFLAGS+= -DWITHOUT_NLS CFLAGS+= -DWITHOUT_NLS
.endif .endif
</programlisting> </programlisting>
<para>Normalerweise werden die Katalogdateien in dem <para>Normalerweise werden die Katalogdateien in dem
<filename class="directory">nls</filename>-Unterverzeichnis <filename class="directory">nls</filename>-Unterverzeichnis
abgelegt. Dies ist der Standard von abgelegt. Dies ist der Standard von
@ -381,9 +381,9 @@ CFLAGS+= -DWITHOUT_NLS
nicht weiter beschrieben. Weitere Informationen &uuml;ber nicht weiter beschrieben. Weitere Informationen &uuml;ber
<filename>bsd.nls.mk</filename> finden Sie in der Datei selbst. <filename>bsd.nls.mk</filename> finden Sie in der Datei selbst.
Der Text ist kurz und leicht zu verstehen.</para> Der Text ist kurz und leicht zu verstehen.</para>
</sect2> </sect2>
</sect1> </sect1>
</chapter> </chapter>

View file

@ -17,8 +17,8 @@
content so it should stay. content so it should stay.
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml,v 1.22 2010/02/18 20:29:39 fboerner Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml,v 1.23 2010/09/07 18:21:43 jkois Exp $
basiert auf: 1.18 basiert auf: 1.19
--> -->
<chapter id="x86"> <chapter id="x86">

View file

@ -28,9 +28,9 @@
POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.26 2010/03/28 11:11:35 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.27 2010/09/07 18:08:55 jkois Exp $
basiert auf: 1.79 basiert auf: 1.80
--> -->
<chapter id="sgml-markup"> <chapter id="sgml-markup">

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.143 2009/10/26 19:00:26 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.144 2010/09/17 16:52:54 jkois Exp $
basiert auf: 1.239 basiert auf: 1.239
--> -->
@ -156,7 +156,7 @@
Speicherplatz in <filename class="directory">/var/tmp</filename> Speicherplatz in <filename class="directory">/var/tmp</filename>
als trickreich herausstellen.</para> als trickreich herausstellen.</para>
</note> </note>
<para>Die <filename class="directory">/usr</filename>-Partition <para>Die <filename class="directory">/usr</filename>-Partition
enth&auml;lt viele der Hauptbestandteile des Systems, dazu enth&auml;lt viele der Hauptbestandteile des Systems, dazu
geh&ouml;hren die &man.ports.7;-Sammlung (empfohlen) und die Quellen geh&ouml;hren die &man.ports.7;-Sammlung (empfohlen) und die Quellen
@ -242,7 +242,7 @@
Die I/O-Leistung ist nat&uuml;rlich auch f&uuml;r gro&szlig;e Die I/O-Leistung ist nat&uuml;rlich auch f&uuml;r gro&szlig;e
Partitionen wichtig, doch erzielen Sie eine gr&ouml;&szlig;ere Partitionen wichtig, doch erzielen Sie eine gr&ouml;&szlig;ere
Leistungssteigerung, wenn Sie <filename Leistungssteigerung, wenn Sie <filename
class="directory">/var</filename> an den Rand der Platte legen. class="directory">/var</filename> an den Rand der Platte legen.
Schlie&szlig;lich sollten Sie noch die Stabilit&auml;t des Systems Schlie&szlig;lich sollten Sie noch die Stabilit&auml;t des Systems
beachten. Eine kleine Root-Partition, auf die meist nur lesend beachten. Eine kleine Root-Partition, auf die meist nur lesend
zugegriffen wird, &uuml;berlebt einen schlimmen Absturz zugegriffen wird, &uuml;berlebt einen schlimmen Absturz
@ -493,7 +493,7 @@ run_rc_command "$1"</programlisting>
&uuml;berpr&uuml;ft fortlaufend die Datei &uuml;berpr&uuml;ft fortlaufend die Datei
<filename>/etc/crontab</filename>. Beim Start sucht <filename>/etc/crontab</filename>. Beim Start sucht
<command>cron</command> neue <filename>crontab</filename>-Dateien <command>cron</command> neue <filename>crontab</filename>-Dateien
im Verzeichnis <filename class="directory">/var/cron/tabs</filename>. im Verzeichnis <filename class="directory">/var/cron/tabs</filename>.
In den <filename class="directory">crontab</filename>-Dateien wird In den <filename class="directory">crontab</filename>-Dateien wird
festgelegt, welche Programme zu welchem Zeitpunkt laufen sollen.</para> festgelegt, welche Programme zu welchem Zeitpunkt laufen sollen.</para>
@ -1601,7 +1601,7 @@ nameserver 147.11.100.30</programlisting>
# #
# In case you want to be able to connect to the Internet, you need # In case you want to be able to connect to the Internet, you need
# real official assigned numbers. Do not try to invent your own network # real official assigned numbers. Do not try to invent your own network
# numbers but instead get one from your network provider (if any) or # numbers but instead get one from your network provider (if any) or
# from your regional registry (ARIN, APNIC, LACNIC, RIPE NCC, or AfriNIC.) # from your regional registry (ARIN, APNIC, LACNIC, RIPE NCC, or AfriNIC.)
#</programlisting> #</programlisting>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.82 2010/07/18 15:34:57 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.83 2010/09/17 16:28:40 jkois Exp $
basiert auf: 1.96 basiert auf: 1.97
--> -->
<chapter id="desktop"> <chapter id="desktop">
@ -185,7 +185,7 @@
<para><application>Firefox</application> ist ein moderner, freier und <para><application>Firefox</application> ist ein moderner, freier und
stabiler Open-Source Browser, der vollst&auml;ndig auf &os; portiert stabiler Open-Source Browser, der vollst&auml;ndig auf &os; portiert
wurde. Er bietet eine dem HTML-Standard konforme Anzeige, wurde. Er bietet eine dem HTML-Standard konforme Anzeige,
Browserfenster als Tabs, Blockierung von Werbefenstern, Erweiterungen, Browserfenster als Tabs, Blockierung von Werbefenstern, Erweiterungen,
verbesserte Sicherheit und mehr. <application>Firefox</application> verbesserte Sicherheit und mehr. <application>Firefox</application>
basiert auf der <application>Mozilla</application> Codebasis.</para> basiert auf der <application>Mozilla</application> Codebasis.</para>
@ -199,7 +199,7 @@
m&ouml;chten, geben Sie folgenden Befehl ein:</para> m&ouml;chten, geben Sie folgenden Befehl ein:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r firefox35</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r firefox35</userinput></screen>
<para>Alternativ k&ouml;nnen Sie auch die Ports-Sammlung verwenden, <para>Alternativ k&ouml;nnen Sie auch die Ports-Sammlung verwenden,
um das Programm aus dem Quellcode zu installieren:</para> um das Programm aus dem Quellcode zu installieren:</para>
@ -232,6 +232,30 @@
url="http://www.freebsdfoundation.org/downloads/java.shtml">&os; url="http://www.freebsdfoundation.org/downloads/java.shtml">&os;
Foundation</ulink> erh&auml;ltlich.</para> Foundation</ulink> erh&auml;ltlich.</para>
<note>
<para>Die eben genannte Seite bietet keine dezidierten Pakete
f&uuml;r &os;&nbsp;8.<replaceable>X</replaceable> an. Es ist
allerdings problemlos m&ouml;glich, Pakete f&uuml;r
&os;&nbsp;7.<replaceable>X</replaceable> auf einem
8.<replaceable>X</replaceable>-System einzusetzen. Dazu
installieren Sie den Port <filename
role="package">misc/compat7x</filename>, bevor Sie das
Java-Bin&auml;rpaket installieren.</para>
<para>Alternativ k&ouml;nnen Sie das
<application>Diablo &jre;</application> (ebenso wie das
(<application>Diablo &jdk;</application>) auch &uuml;ber die
Ports-Sammlung installieren (&uuml;ber die Ports
<filename role="package">java/diablo-jre16</filename> sowie
<filename role="package">java/diablo-jdk16</filename>).
Damit die Installation &uuml;ber die Ports-Sammlung klappt,
m&uuml;ssen Sie die Quelldateien manuell herunterladen (da
deren Lizenz den automatischen Download nicht erlaubt).
F&uuml;hren Sie den Befehl
<command>make <maketarget>install</maketarget></command> aus,
um Informationen zum Download der Quelldateien zu erhalten.</para>
</note>
<para>Damit <application>Firefox</application> &java; unterst&uuml;tzt, <para>Damit <application>Firefox</application> &java; unterst&uuml;tzt,
m&uuml;ssen Sie zuerst den Port <filename m&uuml;ssen Sie zuerst den Port <filename
role="package">java/javavmwrapper</filename> installieren. role="package">java/javavmwrapper</filename> installieren.
@ -255,7 +279,7 @@
<para>Oder, falls Sie das <application>Diablo &jdk;</application>-Paket <para>Oder, falls Sie das <application>Diablo &jdk;</application>-Paket
installiert haben: installiert haben:
<screen>&prompt.user; <userinput>ln -s /usr/local/diablo-jdk1.6.0/jre/plugin/<replaceable>i386</replaceable>/ns7/libjavaplugin_oji.so \ <screen>&prompt.user; <userinput>ln -s /usr/local/diablo-jdk1.6.0/jre/plugin/<replaceable>i386</replaceable>/ns7/libjavaplugin_oji.so \
$HOME/.mozilla/plugins/</userinput></screen> $HOME/.mozilla/plugins/</userinput></screen>
@ -288,14 +312,14 @@
<procedure> <procedure>
<step> <step>
<title>F&uuml;r &os;&nbsp;7.X</title> <title>F&uuml;r &os;&nbsp;7.X</title>
<para>Installieren Sie den Port <filename <para>Installieren Sie den Port <filename
role="package">www/nspluginwrapper</filename>. Dieser Port role="package">www/nspluginwrapper</filename>. Dieser Port
setzt voraus, dass Sie den Port <filename setzt voraus, dass Sie den Port <filename
role="package">emulators/linux_base-fc4</filename> bereits role="package">emulators/linux_base-fc4</filename> bereits
installiert haben, der sehr gross ist.</para> installiert haben, der sehr gross ist.</para>
<para>Anschlie&szlig;end installieren Sie den Port <filename <para>Anschlie&szlig;end installieren Sie den Port <filename
role="package">www/linux-flashplugin9</filename>. Dadurch wird role="package">www/linux-flashplugin9</filename>. Dadurch wird
&flash; 9.X installiert, denn diese Version l&auml;uft &flash; 9.X installiert, denn diese Version l&auml;uft
zuverl&auml;ssig auf &os;&nbsp;7.X.</para> zuverl&auml;ssig auf &os;&nbsp;7.X.</para>
@ -307,20 +331,20 @@
den &man.linprocfs.5; Abschnitt &uuml;bergehen.</para> den &man.linprocfs.5; Abschnitt &uuml;bergehen.</para>
</note> </note>
</step> </step>
<step> <step>
<title>F&uuml;r &os;&nbsp;8.X</title> <title>F&uuml;r &os;&nbsp;8.X</title>
<para>Installieren Sie den Port <filename <para>Installieren Sie den Port <filename
role="package">www/nspluginwrapper</filename>. Dieser Port role="package">www/nspluginwrapper</filename>. Dieser Port
ben&ouml;tigt den <filename ben&ouml;tigt den <filename
role="package">emulators/linux_base-f10</filename> Port, der sehr role="package">emulators/linux_base-f10</filename> Port, der sehr
gross ist.</para> gross ist.</para>
<para>Als n&auml;chstes installieren Sie den Port <filename <para>Als n&auml;chstes installieren Sie den Port <filename
role="package">www/linux-f10-flashplugin10</filename>. Dadurch role="package">www/linux-f10-flashplugin10</filename>. Dadurch
wird &flash; 10.X installiert, das in dieser Version unter wird &flash; 10.X installiert, das in dieser Version unter
&os;&nbsp;8.X stabil l&auml;uft.</para> &os;&nbsp;8.X stabil l&auml;uft.</para>
<para>F&uuml;r diese Version muss der folgende symbolische Link <para>F&uuml;r diese Version muss der folgende symbolische Link
angelegt werden:</para> angelegt werden:</para>
@ -343,12 +367,12 @@
kann mittels des folgenden Kommandos geschehen:</para> kann mittels des folgenden Kommandos geschehen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mount -t linprocfs linproc /usr/compat/linux/proc</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>mount -t linprocfs linproc /usr/compat/linux/proc</userinput></screen>
<para>Dieser Schritt kann automatisiert zur Bootzeit ablaufen, indem Sie <para>Dieser Schritt kann automatisiert zur Bootzeit ablaufen, indem Sie
die passende Zeile in <filename>/etc/fstab</filename> eintragen:</para> die passende Zeile in <filename>/etc/fstab</filename> eintragen:</para>
<programlisting>linproc /usr/compat/linux/proc linprocfs rw 0 0</programlisting> <programlisting>linproc /usr/compat/linux/proc linprocfs rw 0 0</programlisting>
<para>Rufen Sie dann Ihren Browser auf und geben in der Adresszeile <para>Rufen Sie dann Ihren Browser auf und geben in der Adresszeile
<literal>about:plugins</literal> ein. Diese Eingabe muss mit der <literal>about:plugins</literal> ein. Diese Eingabe muss mit der
<keycap>Enter</keycap>-Taste best&auml;tigt werden. Danach wird eine <keycap>Enter</keycap>-Taste best&auml;tigt werden. Danach wird eine
@ -358,24 +382,24 @@
<sect2 id="moz-swfdec-flash-plugin"> <sect2 id="moz-swfdec-flash-plugin">
<title>Firefox und das Swfdec &flash;-Plugin</title> <title>Firefox und das Swfdec &flash;-Plugin</title>
<para>Swfdec ist die Bibliothek zum Dekodieren und Rendern von &flash; <para>Swfdec ist die Bibliothek zum Dekodieren und Rendern von &flash;
Animationen. Swfdec-Mozilla ist ein Plugin f&uuml;r Animationen. Swfdec-Mozilla ist ein Plugin f&uuml;r
<application>Firefox</application>-Browser, welches die <application>Firefox</application>-Browser, welches die
Swfdec-Bibliothek zum Abspielen von SWF-Dateien benutzt. Momentan Swfdec-Bibliothek zum Abspielen von SWF-Dateien benutzt. Momentan
befindet sie sich noch in der Entwicklung.</para> befindet sie sich noch in der Entwicklung.</para>
<para>Wenn Sie diese nicht &uuml;bersetzen k&ouml;nnen oder wollen, <para>Wenn Sie diese nicht &uuml;bersetzen k&ouml;nnen oder wollen,
dann installieren Sie einfach das Paket aus dem Netz:</para> dann installieren Sie einfach das Paket aus dem Netz:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r swfdec-plugin</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r swfdec-plugin</userinput></screen>
<para>Wenn das Paket nicht verf&uuml;gbar ist, k&ouml;nnen Sie es auch <para>Wenn das Paket nicht verf&uuml;gbar ist, k&ouml;nnen Sie es auch
&uuml;ber die Ports-Sammlung bauen und installieren:</para> &uuml;ber die Ports-Sammlung bauen und installieren:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/www/swfdec-plugin</userinput> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/www/swfdec-plugin</userinput>
&prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen> &prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen>
<para>Starten Sie anschliessend ihren Browser neu, damit dieses Plugin <para>Starten Sie anschliessend ihren Browser neu, damit dieses Plugin
aktiviert wird.</para> aktiviert wird.</para>
</sect2> </sect2>
@ -1198,12 +1222,12 @@
<entry><literal>abacus</literal></entry> <entry><literal>abacus</literal></entry>
<entry><filename role="package">deskutils/abacus</filename></entry> <entry><filename role="package">deskutils/abacus</filename></entry>
</row> </row>
<row> <row>
<entry><application>KMyMoney</application></entry> <entry><application>KMyMoney</application></entry>
<entry><literal>kmymoney2</literal></entry> <entry><literal>kmymoney2</literal></entry>
<entry><filename role="package">finance/kmymoney2</filename></entry> <entry><filename role="package">finance/kmymoney2</filename></entry>
</row> </row>
</tbody> </tbody>
</tgroup> </tgroup>
</informaltable> </informaltable>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/geom/chapter.sgml,v 1.18 2009/05/15 19:42:04 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/geom/chapter.sgml,v 1.19 2010/09/17 16:16:22 jkois Exp $
basiert auf: 1.48 basiert auf: 1.50
--> -->
<chapter id="GEOM"> <chapter id="GEOM">
@ -814,9 +814,8 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f</screen>
</indexterm> </indexterm>
<para>Mit &os;&nbsp;7.0 wurde eine lang erwartete Funktion, <para>Mit &os;&nbsp;7.0 wurde eine lang erwartete Funktion,
das <acronym>UFS</acronym>-Journaling, implementiert. Diese das Journaling, implementiert. Diese Funktion wird &uuml;ber
Funktion wird &uuml;ber das das <acronym>GEOM</acronym>-Subsystem realisiert und kann
<acronym>GEOM</acronym>-Subsystem realisiert und kann
&uuml;ber das Werkzeug &man.gjournal.8; eingerichtet &uuml;ber das Werkzeug &man.gjournal.8; eingerichtet
werden.</para> werden.</para>
@ -847,7 +846,7 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f</screen>
<para>Um die <command>gjournal</command>-Unterst&uuml;tzung zu <para>Um die <command>gjournal</command>-Unterst&uuml;tzung zu
aktivieren, muss der &os;-Kernel die folgende Option enthalten aktivieren, muss der &os;-Kernel die folgende Option enthalten
(was auf 7.X-Systemen bereits in der Voreinstellung der Fall (was seit &os;&nbsp;7.0 bereits in der Voreinstellung der Fall
ist):</para> ist):</para>
<programlisting>options UFS_GJOURNAL</programlisting> <programlisting>options UFS_GJOURNAL</programlisting>
@ -872,8 +871,8 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f</screen>
angenommen, dass es sich bei <devicename>da4</devicename> um angenommen, dass es sich bei <devicename>da4</devicename> um
eine neue <acronym>SCSI</acronym>-Platte handelt):</para> eine neue <acronym>SCSI</acronym>-Platte handelt):</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>gjournal label /dev/da4</userinput> <screen>&prompt.root; <userinput>gjournal load</userinput>
&prompt.root; <userinput>gjournal load</userinput></screen> &prompt.root; <userinput>gjournal label /dev/da4</userinput></screen>
<para>Danach sollten die Ger&auml;tedateien <para>Danach sollten die Ger&auml;tedateien
<devicename>/dev/da4</devicename> sowie <devicename>/dev/da4</devicename> sowie
@ -883,9 +882,9 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f</screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>newfs -O 2 -J /dev/da4.journal</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>newfs -O 2 -J /dev/da4.journal</userinput></screen>
<para>Dieser Befehl erzeugt ein <para>Dieser Befehl erzeugt ein <acronym>UFS</acronym>2-Dateisystem
<acronym>UFS</acronym>2-Dateisystem, f&uuml;r das Journaling auf dem Ger&auml;t, f&uuml;r das im letzten Schritt das
aktiviert wurde.</para> Journaling aktiviert wurde.</para>
<para>Danach h&auml;ngen Sie das neue Dateisystem mit <para>Danach h&auml;ngen Sie das neue Dateisystem mit
<command>mount</command> in Ihren Verzeichnisbaum ein:</para> <command>mount</command> in Ihren Verzeichnisbaum ein:</para>
@ -898,13 +897,11 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f</screen>
<devicename>ad4s2</devicename>), wird <devicename>ad4s2</devicename>), wird
<command>gjournal</command> f&uuml;r jedes Slice ein <command>gjournal</command> f&uuml;r jedes Slice ein
Journal anlegen (also <devicename>ad4s1.journal</devicename> Journal anlegen (also <devicename>ad4s1.journal</devicename>
sowie <devicename>ad4s2.journal</devicename>). Wird der sowie <devicename>ad4s2.journal</devicename>).</para>
Befehl zweimal ausgef&uuml;hrt, werden auch f&uuml;r jedes
Slice zwei <quote>Journale</quote> angelegt.</para>
</note> </note>
<para>Unter bestimmten Umst&auml;nden ist es sinnvoll, das Journal <para>Um die Leistung zu optimieren, kann das Journal auf eine
auf eine externe Platte auszulagern. In einem solchen Fall externe Platte ausgelagert werden. In einem solchen Fall
geben Sie die Ger&auml;tedatei der Platte nach dem Ger&auml;t geben Sie die Ger&auml;tedatei der Platte nach dem Ger&auml;t
an, f&uuml;r das Sie Journaling aktivieren wollen. an, f&uuml;r das Sie Journaling aktivieren wollen.
Theoretisch ist es auch m&ouml;glich, Journaling auf bereits Theoretisch ist es auch m&ouml;glich, Journaling auf bereits

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.166 2010/05/13 12:23:30 fboerner Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.169 2010/09/17 16:49:33 jkois Exp $
basiert auf: 1.479 basiert auf: 1.489
--> -->
<appendix id="mirrors"> <appendix id="mirrors">
@ -262,23 +262,23 @@
<sect1 id="mirrors-bittorrent"> <sect1 id="mirrors-bittorrent">
<title>BitTorrent</title> <title>BitTorrent</title>
<indexterm> <indexterm>
<primary>BitTorrent</primary> <primary>BitTorrent</primary>
</indexterm> </indexterm>
<para>Die ISO-Images f&uuml;r die Release-CDs sind via BitTorrent <para>Die ISO-Images f&uuml;r die Release-CDs sind via BitTorrent
abrufbar. Eine Sammlung von Torrent-Dateien zum Herunterladen der abrufbar. Eine Sammlung von Torrent-Dateien zum Herunterladen der
Images ist unter <ulink Images ist unter <ulink
url="http://torrents.freebsd.org:8080/">http://torrents.freebsd.org:8080</ulink> url="http://torrents.freebsd.org:8080/">http://torrents.freebsd.org:8080</ulink>
verf&uuml;gbar.</para> verf&uuml;gbar.</para>
<para>Die BitTorrent Client-Software ist als Port <filename <para>Die BitTorrent Client-Software ist als Port <filename
role="package">net-p2p/py-bittorrent</filename> oder als vorkompiliertes role="package">net-p2p/py-bittorrent</filename> oder als vorkompiliertes
Paket erh&auml;ltlich.</para> Paket erh&auml;ltlich.</para>
<para>Nach dem Herunterladen der ISO-Images mit BitTorrent k&ouml;nnen Sie <para>Nach dem Herunterladen der ISO-Images mit BitTorrent k&ouml;nnen Sie
diese auf CD oder DVD brennen, so wie im burncd-<xref diese auf CD oder DVD brennen, so wie im burncd-<xref
linkend="burncd"> beschrieben.</para> linkend="burncd"> beschrieben.</para>
</sect1> </sect1>
@ -357,41 +357,33 @@
<para><emphasis>Frankreich</emphasis>: <para><emphasis>Frankreich</emphasis>:
:pserver:anoncvs@anoncvs.fr.FreeBSD.org:/home/ncvs :pserver:anoncvs@anoncvs.fr.FreeBSD.org:/home/ncvs
(Das Passwort f&uuml;r pserver ist (Das Passwort f&uuml;r pserver ist
<literal>anoncvs</literal>, ssh-Zugriffe <literal>anoncvs</literal>, SSH-Zugriffe
verwenden kein Passwort.)</para> verwenden kein Passwort.)</para>
</listitem> </listitem>
<!--
<listitem> <listitem>
<para><emphasis>Japan</emphasis>: <para><emphasis>Japan</emphasis>:
:pserver:anoncvs@anoncvs.jp.FreeBSD.org:/home/ncvs :pserver:anoncvs@anoncvs.jp.FreeBSD.org:/home/ncvs
(Benutzen Sie <command>cvs login</command> und das (Benutzen Sie <command>cvs login</command> und das
Passwort <literal>anoncvs</literal>.)</para> Passwort <literal>anoncvs</literal>.)</para>
</listitem> </listitem>
-->
<listitem> <listitem>
<para><emphasis>Taiwan</emphasis>: <para><emphasis>Taiwan</emphasis>:
:pserver:anoncvs@anoncvs.tw.FreeBSD.org:/home/ncvs :pserver:anoncvs@anoncvs.tw.FreeBSD.org:/home/ncvs
(pserver: Benutzen Sie <command>cvs login</command> (pserver: Benutzen Sie <command>cvs login</command>
und ein beliebiges Passwort. ssh: kein Passwort.)</para> und ein beliebiges Passwort. SSH-Zugriffe erfordern
kein Passwort.)</para>
<programlisting>SSH2 HostKey: 1024 02:ed:1b:17:d6:97:2b:58:5e:5c:e2:da:3b:89:88:26 /etc/ssh/ssh_host_rsa_key.pub <programlisting>SSH2 HostKey: 1024 02:ed:1b:17:d6:97:2b:58:5e:5c:e2:da:3b:89:88:26 /etc/ssh/ssh_host_rsa_key.pub
SSH2 HostKey: 1024 e8:3b:29:7b:ca:9f:ac:e9:45:cb:c8:17:ae:9b:eb:55 /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub</programlisting> SSH2 HostKey: 1024 e8:3b:29:7b:ca:9f:ac:e9:45:cb:c8:17:ae:9b:eb:55 /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub</programlisting>
</listitem> </listitem>
<listitem>
<para><emphasis>USA</emphasis>:
freebsdanoncvs@anoncvs.FreeBSD.org:/home/ncvs
(nur ssh ohne Passwort).</para>
<programlisting>SSH HostKey: 1024 a1:e7:46:de:fb:56:ef:05:bc:73:aa:91:09:da:f7:f4 root@sanmateo.ecn.purdue.edu
SSH2 HostKey: 1024 52:02:38:1a:2f:a8:71:d3:f5:83:93:8d:aa:00:6f:65 ssh_host_dsa_key.pub</programlisting>
</listitem>
<listitem> <listitem>
<para><emphasis>USA</emphasis>: <para><emphasis>USA</emphasis>:
anoncvs@anoncvs1.FreeBSD.org:/home/ncvs anoncvs@anoncvs1.FreeBSD.org:/home/ncvs
(nur ssh ohne Passwort).</para> (nur SSH2 ohne Passwort).</para>
<programlisting>SSH2 HostKey: 2048 53:1f:15:a3:72:5c:43:f6:44:0e:6a:e9:bb:f8:01:62 /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub</programlisting> <programlisting>SSH2 HostKey: 2048 53:1f:15:a3:72:5c:43:f6:44:0e:6a:e9:bb:f8:01:62 /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub</programlisting>
</listitem> </listitem>
@ -449,11 +441,11 @@ SSH2 HostKey: 1024 52:02:38:1a:2f:a8:71:d3:f5:83:93:8d:aa:00:6f:65 ssh_host_dsa_
<title>Den <filename>src/</filename>-Baum &uuml;ber <title>Den <filename>src/</filename>-Baum &uuml;ber
SSH auschecken</title> SSH auschecken</title>
<screen>&prompt.user; <userinput>cvs -d freebsdanoncvs@anoncvs.FreeBSD.org:/home/ncvs co src</userinput> <screen>&prompt.user; <userinput>cvs -d anoncvs@anoncvs1.FreeBSD.org:/home/ncvs co src</userinput>
The authenticity of host 'anoncvs.freebsd.org (128.46.156.46)' can't be establiestablished. The authenticity of host 'anoncvs1.freebsd.org (216.87.78.137)' can't be established.
DSA key fingerprint is 52:02:38:1a:2f:a8:71:d3:f5:83:93:8d:aa:00:6f:65. DSA key fingerprint is 53:1f:15:a3:72:5c:43:f6:44:0e:6a:e9:bb:f8:01:62.
Are you sure you want to continue connecting (yes/no)? <userinput>yes</userinput> Are you sure you want to continue connecting (yes/no)? <userinput>yes</userinput>
Warning: Permanently added 'anoncvs.freebsd.org' (DSA) to the list of known hosts.</screen> Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hosts.</screen>
</example> </example>
<example> <example>
@ -2490,6 +2482,16 @@ doc/zh_*</screen>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry>
<term>RELENG_8_1</term>
<listitem>
<para>Der Zweig, auf dem sicherheitsrelevante oder kritische
Fehlerbehebungen f&uuml;r &os;&nbsp;8.1
durchgef&uuml;hrt werden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term>RELENG_8_0</term> <term>RELENG_8_0</term>
@ -2508,7 +2510,7 @@ doc/zh_*</screen>
&os; 7-STABLE bekannt.</para> &os; 7-STABLE bekannt.</para>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term>RELENG_7_3</term> <term>RELENG_7_3</term>
@ -2560,7 +2562,7 @@ doc/zh_*</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term>RELENG_6_4</term> <term>RELENG_6_4</term>
<listitem> <listitem>
<para>Der Zweig, auf dem sicherheitsrelevante oder kritische <para>Der Zweig, auf dem sicherheitsrelevante oder kritische
Fehlerbehebungen f&uuml;r &os;&nbsp;6.4 Fehlerbehebungen f&uuml;r &os;&nbsp;6.4
@ -2814,6 +2816,14 @@ doc/zh_*</screen>
keine Release-Tags verwendet.</para> keine Release-Tags verwendet.</para>
<variablelist> <variablelist>
<varlistentry>
<term>RELENG_8_1_0_RELEASE</term>
<listitem>
<para>&os; 8.1</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term>RELENG_8_0_0_RELEASE</term> <term>RELENG_8_0_0_RELEASE</term>
@ -2821,15 +2831,15 @@ doc/zh_*</screen>
<para>&os; 8.0</para> <para>&os; 8.0</para>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term>RELENG_7_3_0_RELEASE</term> <term>RELENG_7_3_0_RELEASE</term>
<listitem> <listitem>
<para>&os; 7.3</para> <para>&os; 7.3</para>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term>RELENG_7_2_0_RELEASE</term> <term>RELENG_7_2_0_RELEASE</term>
@ -2845,7 +2855,7 @@ doc/zh_*</screen>
<para>&os; 7.1</para> <para>&os; 7.1</para>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term>RELENG_7_0_0_RELEASE</term> <term>RELENG_7_0_0_RELEASE</term>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.90 2009/07/22 18:47:22 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.91 2010/09/17 17:22:05 jkois Exp $
basiert auf: 1.192 basiert auf: 1.194
--> -->
<chapter id="ppp-and-slip"> <chapter id="ppp-and-slip">
@ -14,7 +14,6 @@
<firstname>Jim</firstname> <firstname>Jim</firstname>
<surname>Mock</surname> <surname>Mock</surname>
<contrib>Restrukturiert, neu organisiert und aktualisiert von </contrib> <contrib>Restrukturiert, neu organisiert und aktualisiert von </contrib>
<!-- 1 Mar 2000 -->
</author> </author>
</authorgroup> </authorgroup>
<authorgroup> <authorgroup>
@ -22,7 +21,6 @@
<firstname>Thomas</firstname> <firstname>Thomas</firstname>
<surname>Schwarzkopf</surname> <surname>Schwarzkopf</surname>
<contrib>&Uuml;bersetzt von </contrib> <contrib>&Uuml;bersetzt von </contrib>
<!-- 20 Sep 2002 -->
</author> </author>
</authorgroup> </authorgroup>
</chapterinfo> </chapterinfo>
@ -51,7 +49,8 @@
<para>Wie Sie User-PPP einrichten.</para> <para>Wie Sie User-PPP einrichten.</para>
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
<para>Wie Sie Kernel-PPP einrichten.</para> <para>Wie Sie Kernel-PPP einrichten (nur f&uuml;r
&os;&nbsp;7.X relevant).</para>
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
<para>Was zu tun ist, um <acronym>PPPoE</acronym> (PPP over <para>Was zu tun ist, um <acronym>PPPoE</acronym> (PPP over
@ -63,7 +62,7 @@
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
<para>Wie Sie einen SLIP-Client und -Server einrichten und <para>Wie Sie einen SLIP-Client und -Server einrichten und
konfigurieren</para> konfigurieren ((nur f&uuml;r &os;&nbsp;7.X relevant)</para>
</listitem> </listitem>
</itemizedlist> </itemizedlist>
@ -151,6 +150,17 @@
<title>User-PPP</title> <title>User-PPP</title>
<warning>
<para>Mit &os;&nbsp;8.0 wurden die Ger&auml;tedateien f&uuml;r
serielle Ports umbenannt:
<filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable></filename> wurde
zu <filename>/dev/cuau<replaceable>N</replaceable></filename>,
<filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> zu
<filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>.
Verwenden Sie noch &os;&nbsp;7.X, m&uuml;ssen Sie dies beim
Lesen der folgenden Abschnitte ber&uuml;cksichtigen.</para>
</warning>
<sect2> <sect2>
<title>User-PPP</title> <title>User-PPP</title>
@ -281,10 +291,10 @@
<para>Sowohl <command>ppp</command> als auch <command>pppd</command> <para>Sowohl <command>ppp</command> als auch <command>pppd</command>
(die PPP-Implementierung auf Kernelebene) verwenden die (die PPP-Implementierung auf Kernelebene) verwenden die
Konfigurationsdateien im Verzeichnis <filename Konfigurationsdateien im Verzeichnis <filename
class="directory">/etc/ppp</filename>. class="directory">/etc/ppp</filename>.
Beispiele f&uuml;r User-PPP sind in <filename Beispiele f&uuml;r User-PPP sind in <filename
class="directory">/usr/share/examples/ppp/</filename> class="directory">/usr/share/examples/ppp/</filename>
zu finden.</para> zu finden.</para>
<para>Die Konfiguration von <command>ppp</command> erfordert, <para>Die Konfiguration von <command>ppp</command> erfordert,
@ -317,7 +327,7 @@
<programlisting>1 default: <programlisting>1 default:
2 set log Phase Chat LCP IPCP CCP tun command 2 set log Phase Chat LCP IPCP CCP tun command
3 ident user-ppp VERSION (built COMPILATIONDATE) 3 ident user-ppp VERSION (built COMPILATIONDATE)
4 set device /dev/cuad0 4 set device /dev/cuau0
5 set speed 115200 5 set speed 115200
6 set dial "ABORT BUSY ABORT NO\\sCARRIER TIMEOUT 5 \ 6 set dial "ABORT BUSY ABORT NO\\sCARRIER TIMEOUT 5 \
7 \"\" AT OK-AT-OK ATE1Q0 OK \\dATDT\\T TIMEOUT 40 CONNECT" 7 \"\" AT OK-AT-OK ATE1Q0 OK \\dATDT\\T TIMEOUT 40 CONNECT"
@ -417,7 +427,7 @@
besseren Lesbarkeit auf der n&auml;chsten Zeile weitergeht. besseren Lesbarkeit auf der n&auml;chsten Zeile weitergeht.
Das kann f&uuml;r jeden Befehl in Das kann f&uuml;r jeden Befehl in
<filename>ppp.conf</filename> gelten, wenn <filename>ppp.conf</filename> gelten, wenn
<literal>\</literal> das letzte Zeichen in einer Zeile <literal>\</literal> das letzte Zeichen in einer Zeile
ist.</para> ist.</para>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
@ -616,7 +626,7 @@ protocol: ppp</screen>
von Sendmail erkl&auml;rt.</para> von Sendmail erkl&auml;rt.</para>
<para>Beispiele f&uuml;r Konfigurationsdateien finden Sie <para>Beispiele f&uuml;r Konfigurationsdateien finden Sie
im Verzeichnis <filename im Verzeichnis <filename
class="directory">/usr/share/examples/ppp/</filename>.</para> class="directory">/usr/share/examples/ppp/</filename>.</para>
</sect4> </sect4>
@ -752,9 +762,12 @@ protocol: ppp</screen>
Verwendung von &man.getty.8; genutzt werden k&ouml;nnen.</para> Verwendung von &man.getty.8; genutzt werden k&ouml;nnen.</para>
<para>Eine Alternative zu <command>getty</command> ist <ulink <para>Eine Alternative zu <command>getty</command> ist <ulink
url="http://www.leo.org/~doering/mgetty/index.html">mgetty</ulink>, url="http://mgetty.greenie.net/">mgetty</ulink>,
eine raffiniertere Version von <command>getty</command>, die mit eine raffiniertere Version von <command>getty</command>, die mit
Blick auf Einw&auml;hlverbindungen entworfen wurde.</para> Blick auf Einw&auml;hlverbindungen entworfen wurde. Sie
k&ouml;nnen dieses Paket &uuml;ber den Port <filename
role="package">comms/mgetty+sendfax</filename>
installieren.</para>
<para>Der Vorteil von <command>mgetty</command> ist, <para>Der Vorteil von <command>mgetty</command> ist,
dass es auf aktive Weise mit Modems <emphasis>spricht</emphasis>, dass es auf aktive Weise mit Modems <emphasis>spricht</emphasis>,
@ -840,7 +853,7 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct $IDENT</programlisting>
<para>Erstellen Sie ein Verzeichnis <filename <para>Erstellen Sie ein Verzeichnis <filename
class="directory">/home/ppp</filename>, das von allen Benutzern class="directory">/home/ppp</filename>, das von allen Benutzern
gelesen werden kann und die folgenden leeren Dateien gelesen werden kann und die folgenden leeren Dateien
enth&auml;lt:</para> enth&auml;lt:</para>
<screen>-r--r--r-- 1 root wheel 0 May 27 02:23 .hushlogin <screen>-r--r--r-- 1 root wheel 0 May 27 02:23 .hushlogin
@ -885,11 +898,11 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct $IDENT</programlisting>
set debug phase lcp chat set debug phase lcp chat
set timeout 0 set timeout 0
ttyd0: ttyu0:
set ifaddr 203.14.100.1 203.14.100.20 255.255.255.255 set ifaddr 203.14.100.1 203.14.100.20 255.255.255.255
enable proxy enable proxy
ttyd1: ttyu1:
set ifaddr 203.14.100.1 203.14.100.21 255.255.255.255 set ifaddr 203.14.100.1 203.14.100.21 255.255.255.255
enable proxy</programlisting> enable proxy</programlisting>
@ -901,7 +914,7 @@ ttyd1:
jede Sitzung geladen. Erstellen Sie f&uuml;r jede jede Sitzung geladen. Erstellen Sie f&uuml;r jede
Einw&auml;hlverbindung, die Sie in der Datei Einw&auml;hlverbindung, die Sie in der Datei
<filename>/etc/ttys</filename> erm&ouml;glicht haben, einen <filename>/etc/ttys</filename> erm&ouml;glicht haben, einen
Eintrag, wie oben f&uuml;r <literal>ttyd0:</literal> gezeigt. Eintrag, wie oben f&uuml;r <literal>ttyu0:</literal> gezeigt.
Jede Verbindung sollte eine eigene IP-Adresse aus dem Pool Jede Verbindung sollte eine eigene IP-Adresse aus dem Pool
der Adressen bekommen, die sie f&uuml;r diese Benutzergruppe der Adressen bekommen, die sie f&uuml;r diese Benutzergruppe
reserviert haben.</para> reserviert haben.</para>
@ -953,19 +966,19 @@ mary:
<indexterm><primary>AutoPPP</primary></indexterm> <indexterm><primary>AutoPPP</primary></indexterm>
<indexterm><primary>LCP</primary></indexterm> <indexterm><primary>LCP</primary></indexterm>
<para>Wird <command>mgetty</command> mit der Option <para>In der Voreinstellung wird <command>mgetty</command>
<literal>AUTO_PPP</literal> konfiguriert und kompiliert, mit der Option <literal>AUTO_PPP</literal> konfiguriert
kann <command>mgetty</command> die LCP Phase von PPP-Verbindungen und kompiliert. Dadurch kann <command>mgetty</command>
die LCP Phase von PPP-Verbindungen
erkennen und automatisch eine ppp-Shell starten. erkennen und automatisch eine ppp-Shell starten.
Da hierbei jedoch die Login/Passwort-Sequenz nicht Da hierbei jedoch die Login/Passwort-Sequenz nicht
durchlaufen wird, ist es notwendig, Benutzer durch PAP durchlaufen wird, ist es notwendig, Benutzer durch PAP
oder CHAP zu authentifizieren.</para> oder CHAP zu authentifizieren.</para>
<para>In diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, dass der <para>In diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, dass der
Benutzer eine Version von <command>mgetty</command> mit Benutzer den Port <filename
der Option <literal>AUTO_PPP</literal> (v0.99beta oder role="package">comms/mgetty+sendfax</filename> auf seinem
neuer) erfolgreich konfiguriert, kompiliert und System kompiliert und installiert hat.</para>
installiert hat.</para>
<para>Stellen Sie sicher, dass die Datei <para>Stellen Sie sicher, dass die Datei
<filename>/usr/local/etc/mgetty+sendfax/login.config</filename> <filename>/usr/local/etc/mgetty+sendfax/login.config</filename>
@ -1308,7 +1321,7 @@ ifconfig_tun0=</programlisting>
<step> <step>
<para>Vergewissern Sie sich, dass die Ger&auml;tedatei <filename <para>Vergewissern Sie sich, dass die Ger&auml;tedatei <filename
class="devicefile">tun<replaceable>N</replaceable></filename> class="devicefile">tun<replaceable>N</replaceable></filename>
im Verzeichnis <filename im Verzeichnis <filename
class="directory">/dev</filename> vorhanden ist.</para> class="directory">/dev</filename> vorhanden ist.</para>
</step> </step>
@ -1403,6 +1416,11 @@ ifconfig_tun0=</programlisting>
<title>Kernel-PPP</title> <title>Kernel-PPP</title>
<warning>
<para>Der folgende Abschnitt ist ausschlie&szlig;lich
f&uuml;r &os;&nbsp;7.X relevant und g&uuml;ltig.</para>
</warning>
<sect2> <sect2>
<title>Einrichtung von Kernel-PPP</title> <title>Einrichtung von Kernel-PPP</title>
<indexterm> <indexterm>
@ -1885,7 +1903,6 @@ exit 1
<contrib>Beigetragen von </contrib> <contrib>Beigetragen von </contrib>
</author> </author>
</authorgroup> </authorgroup>
<!-- 13 June 2003 -->
</sect1info> </sect1info>
<title>Probleme bei <acronym>PPP</acronym>-Verbindungen</title> <title>Probleme bei <acronym>PPP</acronym>-Verbindungen</title>
@ -1895,6 +1912,19 @@ exit 1
<secondary>Fehlersuche</secondary> <secondary>Fehlersuche</secondary>
</indexterm> </indexterm>
<warning>
<para>Mit &os;&nbsp;8.0 wurde der &man.sio.4;-Treiber durch den
Treiber &man.uart.4; ersetzt. Parallel dazu wurden auch die
entsprechenden Ger&auml;tedateien f&uuml;r die seriellen Ports
umbenannt:
<filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable></filename> wurde
zu <filename>/dev/cuau<replaceable>N</replaceable></filename>,
<filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> zu
<filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>.
Verwenden Sie noch &os;&nbsp;7.X, m&uuml;ssen Sie dies beim
Lesen der folgenden Abschnitte ber&uuml;cksichtigen.</para>
</warning>
<para>Dieser Abschnitt behandelt Probleme, die auftauchen <para>Dieser Abschnitt behandelt Probleme, die auftauchen
k&ouml;nnen, wenn PPP &uuml;ber ein Modem verwendet wird. k&ouml;nnen, wenn PPP &uuml;ber ein Modem verwendet wird.
Sie m&uuml;ssen beispielsweise genau die Eingabeaufforderung Sie m&uuml;ssen beispielsweise genau die Eingabeaufforderung
@ -1910,28 +1940,28 @@ exit 1
<title>Ger&auml;tedateien &uuml;berpr&uuml;fen</title> <title>Ger&auml;tedateien &uuml;berpr&uuml;fen</title>
<para>Wenn Sie einen eigenen Kernel verwenden, stellen Sie sicher, dass <para>Wenn Sie einen eigenen Kernel verwenden, stellen Sie sicher, dass
die folgende Zeile in der Kernelkonfigurationsdatei vorhanden die folgende Zeile in der Kernelkonfigurationsdatei vorhanden
ist:</para> ist:</para>
<programlisting>device sio</programlisting> <programlisting>device uart</programlisting>
<para>Das <devicename>sio</devicename>-Ger&auml;t ist bereits <para>Das <devicename>uart</devicename>-Ger&auml;t ist bereits
im <literal>GENERIC</literal>-Kernel vorhanden, deshalb sind in im <literal>GENERIC</literal>-Kernel vorhanden, deshalb sind in
diesem Fall keine zus&auml;tzlichen Schritte vonn&ouml;ten. diesem Fall keine zus&auml;tzlichen Schritte vonn&ouml;ten.
Kontrollieren Sie die Ausgabe von <command>dmesg</command>:</para> Kontrollieren Sie die Ausgabe von <command>dmesg</command>:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep sio</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep uart</userinput></screen>
<para>In der Ausgabe sollten die entsprechenden <para>In der Ausgabe sollten die entsprechenden
<devicename>sio</devicename>-Ger&auml;te, beispielsweise <devicename>uart</devicename>-Ger&auml;te, beispielsweise
<devicename>sio1</devicename> <devicename>uart1</devicename>
(<devicename>COM2</devicename>), angezeigt werden. (<devicename>COM2</devicename>), angezeigt werden.
Wird ein passendes Ger&auml;t angezeigt, brauchen Sie Wird ein passendes Ger&auml;t angezeigt, brauchen Sie
keinen neuen Kernel zu erstellen. Wenn Ihr Modem an keinen neuen Kernel zu erstellen. Wenn Ihr Modem an
<devicename>sio1</devicename> <devicename>uart1</devicename>
angeschlossen ist (in DOS ist dieser Anschluss als angeschlossen ist (in DOS ist dieser Anschluss als
<devicename>COM2</devicename> bekannt), ist <filename <devicename>COM2</devicename> bekannt), ist <filename
class="devicefile">/dev/cuad1</filename> die dazugeh&ouml;rende class="devicefile">/dev/cuau1</filename> die dazugeh&ouml;rende
Ger&auml;tedatei.</para> Ger&auml;tedatei.</para>
</sect2> </sect2>
@ -1955,10 +1985,10 @@ exit 1
<para>Wir haben <command>ppp</command> nun gestartet.</para> <para>Wir haben <command>ppp</command> nun gestartet.</para>
<screen>ppp ON example&gt; <userinput>set device <filename class="devicefile">/dev/cuad1</filename></userinput></screen> <screen>ppp ON example&gt; <userinput>set device <filename class="devicefile">/dev/cuau1</filename></userinput></screen>
<para>Wir geben das Device an, an das unser Modem angeschlossen ist. <para>Wir geben das Device an, an das unser Modem angeschlossen ist.
In diesem Fall ist es <devicename>cuad1</devicename>.</para> In diesem Fall ist es <devicename>cuau1</devicename>.</para>
<screen>ppp ON example&gt; <userinput>set speed 115200</userinput></screen> <screen>ppp ON example&gt; <userinput>set speed 115200</userinput></screen>
@ -1979,7 +2009,7 @@ exit 1
<para>Wir wechseln in den <quote>Terminal</quote>-Modus, um <para>Wir wechseln in den <quote>Terminal</quote>-Modus, um
das Modem manuell kontrollieren zu k&ouml;nnen.</para> das Modem manuell kontrollieren zu k&ouml;nnen.</para>
<programlisting>deflink: Entering terminal mode on <filename class="devicefile">/dev/cuad1</filename> <programlisting>deflink: Entering terminal mode on <filename class="devicefile">/dev/cuau1</filename>
type '~h' for help</programlisting> type '~h' for help</programlisting>
<screen><userinput>at</userinput> <screen><userinput>at</userinput>
@ -2631,6 +2661,11 @@ tun0: flags=8051&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST&gt; mtu 1500
<title>SLIP</title> <title>SLIP</title>
<indexterm><primary>SLIP</primary></indexterm> <indexterm><primary>SLIP</primary></indexterm>
<warning>
<para>Der folgende Abschnitt ist ausschlie&szlig;lich
f&uuml;r &os;&nbsp;7.X relevant und g&uuml;ltig.</para>
</warning>
<sect2 id="slipc"> <sect2 id="slipc">
<title>Einrichtung eines SLIP-Clients</title> <title>Einrichtung eines SLIP-Clients</title>
<indexterm> <indexterm>
@ -2646,23 +2681,23 @@ tun0: flags=8051&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST&gt; mtu 1500
<para>Bestimmen Sie zuerst, an welcher seriellen Schnittstelle Ihr Modem <para>Bestimmen Sie zuerst, an welcher seriellen Schnittstelle Ihr Modem
angeschlossen ist. Viele Leute erzeugen einen symbolischen Link, angeschlossen ist. Viele Leute erzeugen einen symbolischen Link,
wie etwa <filename wie etwa <filename
class="devicefile">/dev/modem</filename>, der auf den wirklichen class="devicefile">/dev/modem</filename>, der auf den wirklichen
Ger&auml;tenamen <filename Ger&auml;tenamen <filename
class="directory">/dev/cuadN</filename> verweist. Damit ist es Ihnen class="directory">/dev/cuadN</filename> verweist. Damit ist es Ihnen
m&ouml;glich, vom eigentlichen Ger&auml;tenamen zu abstrahieren, m&ouml;glich, vom eigentlichen Ger&auml;tenamen zu abstrahieren,
sollten Sie das Modem einmal an eine andere Schnittstelle sollten Sie das Modem einmal an eine andere Schnittstelle
anschlie&szlig;en m&uuml;ssen. Es kann ziemlich umst&auml;ndlich sein, anschlie&szlig;en m&uuml;ssen. Es kann ziemlich umst&auml;ndlich sein,
wenn Sie eine viele Dateien in <filename wenn Sie eine viele Dateien in <filename
class="directory">/etc</filename> und class="directory">/etc</filename> und
<filename>.kermrc</filename>-Dateien, die &uuml;ber das ganze System <filename>.kermrc</filename>-Dateien, die &uuml;ber das ganze System
verstreut sind, anpassen m&uuml;ssen!</para> verstreut sind, anpassen m&uuml;ssen!</para>
<note> <note>
<para><filename <para><filename
class="devicefile">/dev/cuad0</filename> ist class="devicefile">/dev/cuau0</filename> ist
<devicename>COM1</devicename>, <filename <devicename>COM1</devicename>, <filename
class="devicefile">/dev/cuad1</filename> class="devicefile">/dev/cuau1</filename>
ist <devicename>COM2</devicename>, etc.</para> ist <devicename>COM2</devicename>, etc.</para>
</note> </note>
@ -2693,7 +2728,7 @@ tun0: flags=8051&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST&gt; mtu 1500
<step> <step>
<para>Vergewissern Sie sich, dass in der Datei <para>Vergewissern Sie sich, dass in der Datei
<filename>/etc/host.conf</filename> im Abschnitt <filename>/etc/host.conf</filename> im Abschnitt
<literal>hosts:</literal> <literal>files</literal> vor <literal>hosts:</literal> <literal>files</literal> vor
<literal>dns</literal> steht. Ohne diese Reihenfolge <literal>dns</literal> steht. Ohne diese Reihenfolge
k&ouml;nnten lustige Dinge passieren.</para> k&ouml;nnten lustige Dinge passieren.</para>
@ -3054,7 +3089,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
<para>Um die Einstellungen sofort anzuwenden, f&uuml;hren Sie den <para>Um die Einstellungen sofort anzuwenden, f&uuml;hren Sie den
folgenden Befehl als <username>root</username>-Benutzer aus:</para> folgenden Befehl als <username>root</username>-Benutzer aus:</para>
<screen>&prompt.root; /etc/rc.d/routing start</screen> <screen>&prompt.root; /etc/rc.d/routing start</screen>
<para>Weitere Informationen zur Konfiguration Ihres Kernels, <para>Weitere Informationen zur Konfiguration Ihres Kernels,
@ -3178,7 +3213,7 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
Skripte <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> Skripte <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename>
<filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> anpassen <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> anpassen
m&uuml;ssen, damit diese &man.arp.8; zur Verwaltung der m&uuml;ssen, damit diese &man.arp.8; zur Verwaltung der
<quote>proxy ARP</quote>-Eintr&auml;ge in der ARP-Tabelle Ihres <quote>proxy ARP</quote>-Eintr&auml;ge in der ARP-Tabelle Ihres
SLIP-Servers verwenden.</para> SLIP-Servers verwenden.</para>
</sect4> </sect4>